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12. Mai 2015 um 12:32

Schnelligkeitstraining im Tennis – Übungen Teil 4

Im Tennis eignet sich das Ballkorbtraining am besten, um die Schnelligkeit zu schulen. Der Trainer stellt einen Korb mit möglichst vielen Bällen auf. Aus diesem nimmt er je einen heraus und spielt ihn ein. Der Spieler hat die Aufgabe diesen Ball nach den Vorgaben des Trainers zu schlagen. Der Vorteil des Ballkorbtrainings ist, dass der Trainer gerade beim Schnelligkeitstraining die Bälle sehr schnell herausnehmen und spielen kann. Der Übende muss sich nicht auf den Rückschlag eines Partners konzentrieren.

Erster Ball: Vorhand Cross (1)
Zweiter Ball: Vorhand Cross aus der Mitte (2)
Dritter Ball: Rückhand Longline aus der Rückhand (3)
Vierter Ball: Vorhand Cross aus der Vorhand (1)

Die Übung ist in der Endlosschleife durchführbar. Wichtig ist, dass sie schnell durchgeführt wird und der Trainer Verschnaufpausen gönnt, sonst wird aus dem Schnelligkeitstraining ein Ausdauertraining.

Kategorie: Schnelligkeit – Autor: kd

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5. Mai 2015 um 12:30

Schnelligkeitstraining im Tennis – Übungen Teil 3

Die folgende Übung ist ebenso in der „Endlosschleife“ spielbar. Wird dies getan, so wird aus dem Schnelligkeitstraining ein Ausdauertraining. Bei kurzer, intensiver Belastungsdauer mit maximalem Einsatz wird ein Schnelligkeitstraining daraus.

Die Übung ist so gestaltet, dass möglichst weite Wege zu laufen sind. Diese müssen schnellstmöglich geschehen, sodass die Schnelligkeit trainiert wird.

Spieler 1 befindet sich in der Zeichnung oben und spielt passiv, möglichst punktgenau die Bälle zu. Spieler 2 (unten) ist der „Läufer“. Er trainiert die Schnelligkeit der Beine.

Spieler 1: Vorhand Cross (1)
Spieler 2: Vorhand Cross (2)
Spieler 1: Vorhand Longline (3)
Spieler 2: Vorhand Longline aus der Rückhand (4)

Je nach Belastungsziel und Dauer kann zwischen dem 3ten und 5ten Durchgang ein Winner aus der Vorhandseite entlang der Linie (Longline) gespielt werden.

Kategorie: Schnelligkeit – Autor: kd

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28. April 2015 um 12:29

Schnelligkeitstraining im Tennis – Übungen Teil 2

Die folgende Übung beinhaltet die Elemente Aufschlag, Rückschlag, sicherer Eröffnungstopspin und Winner. All diese Elemente sind so eingebaut, dass der Fokus bei der Schlagausführung auf die Beinarbeit gesetzt werden kann.

Spieler 1 befindet sich wieder oben und agiert passiv. Spieler 2 (unten) übernimmt den aktiven Teil und schult seine Beinarbeit, indem er versucht jeden gespielten Ball so schnell, wie möglich zu erreichen, um eine optimale Ausgangsposition für den Angriffsschlag zu erreichen.

Spieler 2: Aufschlag cross (1)
Spieler 1: Return cross (2)
Spieler 2: Eröffnungstopspin Cross mit Vorhand (3)
Spieler 1: Rückhand Longline (4)
Spieler 2: Vorhand Winner Cross (5)
frei

Kategorie: Schnelligkeit – Autor: kd

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21. April 2015 um 12:27

Schnelligkeitstraining im Tennis – Übungen Teil 1

Die folgende Schnelligkeitsübung im Tennis ist eine Partnerübung, bei der mit maximaler Willenskraft und höchster Motivation agiert werden sollt. Nur dadurch ist der Erfolg merklich erkennbar. Die Aufgaben sind wie folgt verteilt:

Spieler 1 (oben) ist der Zuspieler und bekommt jeden Ball in dir Rückhand gespielt.
Spieler 2 (unten) hat den aktiven Part inne. Er führt das Schnelligkeitstraining durch und setzt den Fokus auf die schnelle Beinarbeit.

Spieler 1: Rückhand Cross (1)
Spieler 2: Rückhand Cross (2)
Spieler 1: Rückhand Cross (3)
Spieler 2: Vorhand Cross aus Rückhandseite (4)
Spieler 1 Rückhand Longline (5)
Spieler 2: Vorhand Cross (6)
frei

Kategorie: Schnelligkeit – Autor: kd

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14. April 2015 um 12:23

Schnelligkeitstraining im Tennis – ohne Ball und Schläger Teil 2

Beim Schnelligkeitstraining im Tennis sollte man auch stets auf die Altersgruppe eingehen. Dies bedeutet, dass Kinder vermehrt spielerisch zum Ehrgeiz „überwunden“ werden können. Im Gegenzug sind Jugendliche, oder junge Erwachsene auch bereits schweißtreibende Übungen zu absolvieren, ohne sich mit dem Gegner zu messen.

Spiele für das Kindertraining

Das folgende Spiel heißt Bändelraub. Bei diesem wird die Trainingsgruppe zunächst in zwei Teile unterteilt. Sie stellen sich je auf der Stirnseite der Halle in einer Linie auf und jeder Spieler der Gruppe wird nummeriert.

In der Mitte der Halle, also zwischen beiden Gruppen wird ein Bändel platziert.

Nun kommt es zum Wettbewerb. Der Trainer nennt eine Nummer (z.B. 3) und beide Spieler je Mannschaft, die die Nummer Drei haben, laufen so schnell wie möglich zum Bändel, um dieses zu stehlen. Am sinnvollsten ist es, wenn möglichst viele Bändel zur Verfügung stehen. Dann kann ein Mannschaftsziel ausgegeben werden, welches zum Beispiel heißen kann:

welches Team als erstes 5 Bändel hat, hat gewonnen
welches Team nach z.B. 5 Minuten die meisten Bändel hat, hat gewonnen

Was passiert, wenn beide das Bändel ergattern? Es ist Gleichstand. Keiner der beiden darf es mit zum Team nehmen.

Variationen:

Eine Möglichkeit der Variation ist es mehrere Bändel hinzulegen. Somit können mehrere Nummern genannt werden und es treten mehrere Personen gegeneinander an.

Eine weitere Möglichkeit sind verschiedene Startpositionen zu wählen. Dadurch kann zum Beispiel ein schneller Teilnehmer trotzdem gegen einen langsameren verlieren. Wichtig ist, dass egal in welcher Leistungsstärke, jeder Spieler mit voller Motivation ans Werk geht.

Schnelligkeitsübungen generell

Die klassischste Schnelligkeitsübung heißt Sprint. Bei diesem treten mehrere Spieler gegeneinander an und laufen um die Wette bis zu einem vorgegebenen Ziel. Da im Tennis nur ein kleines Feld abzudecken ist, macht es wenig Sinn, die Sprintstrecke viel länger werden zu lassen.

Eine weitere gute Übung für die Schnelligkeit sind Skippings. In kurzem zeitlichen Abstand werden die Füße so schnell wie möglich auf der Stelle hoch und runter bewegt. Eine weitere Bezeichnung ist „Nähmaschine“. Früher mussten die Nähfrauen so schnell wie möglich mit ihren Füßen hoch und runter stampfen, um die Nähmaschine auf die nötige Frequenz zu bringen. Mit der Übung für die Sportart Tennis „Nähmaschine“ soll diese Bewegung simuliert werden.

10. April 2015 um 12:21

Schnelligkeit im Tennis trainieren

Das Thema Schnelligkeit wurde auf dieser Seite bisher nur in Ansetzen diskutiert. Dies, obwohl es eine der wichtigsten konditionellen Fähigkeiten überhaupt in dieser Sportart ist. Die Schnelligkeit wird vor allem dann nötig, wenn es um die Bewegungen zum Ball geht. Hier ist es das Ziel sich und seinen Körper in die richtige Position zu bringen, um im Anschluss die best mögliche Schlagtechnik auswählen zu können.

Theoretische Hintergründe

Prinzipiell kann ein Schnelligkeitstraining so durchgeführt werden, dass es direkt in Anlehnung an die Sportart erfolgt. Alternativ kann es auch ohne die Mitwirkung vom Tennisball und vom Tennisschläger durchgeführt werden.

Generell ist wichtig, dass ein Schnelligkeitstraining im Tennis und in anderen Sportarten stets mit vollem Einsatz, maximaler Willenskraft und größtmöglicher Motivation geschieht. Ohne diese Komponenten ist die Effektivität dieser Trainingsform stark in Frage zu stellen.

Des Weiteren ist der Zeitpunkt der Durchführung von wichtiger Bedeutung. Wird die Schnelligkeit gegen Ende der Trainingseinheit geschult, so sind die Kinder bereits vom normalen Trainingsgeschehen kaputt, wenn sie sich richtig reingehangen haben. Ein Schnelligkeitstraining wird dann eher zum Ausdauertraining, da die Spritzigkeit fehlt. Sinnvoller ist die Durchführung unmittelbar nach der Erwärmung. Dann sind alle noch fit und motiviert.

Wann wird Schnelligkeit trainiert?

Diese Frage wurde bereits im Hinblick auf die aktuelle Trainingseinheit beantwortet. Hier ist klar zu sagen, dass es zu Beginn stattfinden sollte, dann, wenn die Kinder ausgeruht und motiviert sind. Nur so ist ein merklicher Erfolg zu sehen.

Wichtiger ist die Betrachtung des „wann“ im Hinblick auf das Alter. Je weiter dieses fortgeschritten ist, umso schwerer ist es neue Reize zu setzen und schnellkräftige Muskeln zu stärken. Wenn man sich einmal eine gewisse Grundschnelligkeit im Kindesalter erarbeitet hat, so kann diese relativ lange ohne großen Aufwand aufrecht erhalten bleiben.

7. April 2015 um 12:22

Schnelligkeitstraining im Tennis – ohne Ball und Schläger

Aus dem vorangegangenen Artikel ist bekannt, dass ein Schnelligkeitstraining stets mit voller Motivation, maximalem Einsatz und erst nach einer intensiven Erwärmung erfolgen sollte. Dann stellt sich die Frage zunächst, ob man dieses Training mit oder ohne Schläger durchführen sollte. Nun zu Beginn der Einheit bietet es sich an dieses Training ohne Schläger durchzuführen. Es geht dabei um die Ausbildung einer Grundschnelligkeit.

Schnelligkeitsübungen ohne Ball und Tennissschläger Teil 1

Für ein Schnelligkeitstraining sind viele Übungen geeignet, die viele bereits aus dem Sportunterricht kennen. Einige Beispiele werden nun hier aufgelistet:

Fange
Ballhasche
Komm mit – Lauf weg
Antrittübungen
Sprints

Schnelligkeit spielerisch trainieren

Gerade Kinder und Kleinkinder sind beim Thema ok „heute trainieren wir Schnelligkeit“ nicht wirklich motiviert. Wozu sollen sie den bitte Schnelligkeit trainieren, sie wollen doch spielen.

Es folgt eine Auflistung inklusive kurzer Erklärung wie ein Schnelligkeitstraining spielerisch durchgeführt werden kann. Wichtig ist auch ein kindgerechter Name für die Spielbezeichnung.

Das folgende Schnelligkeitsspiel heißt „Herrschen und Hund“:

Es gehen je zwei Kinder zusammen, es bilden alle Teilnehmer 2er Gruppen. Sie stehen locker Schulter an Schulter und laufen nebeneinander her. Dabei ist ein Kind das Herrschen und eins der Hund. Sobald der Herr eine andere Richtung einschlägt, oder die Geschwindigkeit ändert, muss der Hund sich anpassen. Spielerisch sollen so plötzliche Richtungswechsel geübt werden.

Das folgende Spiel heißt „Tag und Nacht“.

Es ist wieder ein Fangspiel. Zu zweit finden sich Kinder zusammen und stellen sich an der Mittellinie der Turnhalle oder z.B. an der T-Linie im Tennisfeld auf. Ein Kind ist der Tag, das andere die Nacht.

Der Übungsleiter erzählt nun eine Geschichte, in der er bewusst die Wörter Tag und Nacht einbaut. Jedes Mal, wenn das Wort Tag fällt, muss das Kind, welches der Tag ist so schnell wie möglich zu einer Markierung rennen. Die Aufgabe des Kindes, welches die Nacht verkörpert muss versuchen ihn einzufangen.

8. Februar 2013 um 17:49

Erhöhung der Aktionsgeschwindigkeit und Zielgenauigkeit beim Return

Der Return ist nach dem Aufschlag der härteste Schlag beim Tennis. Beide Schlagarten sowohl der Aufschlag als auch der Return zählen zu den so genannten Eröffnungsschlägen, mit denen Ballwechsel eingeleitet werden. Der Return kann ein spielentscheidender Schlag sein. Normalerweise ist er ein passiver Schlag. In der Regel versucht der Spieler, der den Aufschlag aufnimmt, den Ball passiv mit einer kurzen Ausholbewegung zurückzuspielen.

Ein schwacher Return bringt den Aufschlagspieler in eine bessere Position. Je besser Spieler den Return beherrschen, umso größer ist die Chance, einem guten Aufschlag Paroli zu bieten. Werden der Druck und die Geschwindigkeit des gegnerischen Aufschlages wirksam mitgenommen und in den Return übertragen, kann ein guter Return sogar zum direkten Punktgewinn führen.

Return technisch perfektionieren

Als erstes sollte man den Return technisch perfektionieren: Eingeleitet durch eine kurze Ausholbewegung mit Schulterdrehung wird eine kurze Schlag- und Aufschwungbewegung bei einer markanten Körperrotation im Zuge eines langsameren Aufschlags von der Grundlinie durchgeführt.

Kurz nachdem die technische Grundbewegung des Returns geübt wurde, wird der Return mit Krafteinheiten verbunden: Der Tennisspieler trainiert Seitwürfe mit einem Medizinball und achtet dabei auf eine korrekte Returnbewegung. Auch hier sollte das Augenmerk auf der Körperrotation liegen. Die Sequenzen belaufen sich auf 6-8 Wiederholungen in 2-4 Serien, die von 1-3 Minuten Pause unterbrochen werden.

Im nächsten Trainingsschritt wird nach jeder Wurfserie returniert. Ziel ist es, die Aufschlag- und Returngeschwindigkeit kontinuierlich zu steigern. Schon in dieser Übungsreihe wird der schnell gespielte Return auf vorgegebene Zielflächen ausgerichtet. Folgende Steuerung wird vorgeschlagen: 8-10 Wiederholungen, 3-4 Serien und 1-3 Minuten Pause.

Erhöhung der Aktionsgeschwindigkeit, bei technisch korrekter Ausführung

Im Anschluss praktizieren zwei Tennisspieler abwechselnd das Aufschlag- und Returnspiel. Wobei der Aufschläger seine Aufschläge etwa 2 Meter vor der Grundlinie mit einer hohen Aktionsgeschwindigkeit spielt. Der Retournierer ist angehalten, die ankommenden Aufschläge auf Zielflächen zu spielen. Steuerung: 10-15 Wiederholungen, 3-5 Serien und1-2 Minuten.

In der abschließenden Einheit schlägt der Aufschlagspieler unmittelbar hinter der T-Linie auf. Mit der Maßgabe, die Aufschlaggeschwindigkeit etappenweise zu erhöhen. Die Begrenzung der Aufschlaggeschwindigkeit sollte indem Punkt begrenzt sein, indem der Returnspieler noch in der Lage ist, den Aufschlag sowohl technisch sauber als auch zielgenau im gegnerischen Feld unterzubringen. Die Sequenzen liegen bei 10-15 Wiederholungen, 3-5 Serien und 1-2 Minuten Pause.

Mit diesen Trainingsübungen gelingt es, die Aktionsschnelligkeiten sowohl beim Aufschlagspieler als auch beim Returnspieler zu steigern, ohne dabei die technische Präzision zu vernachlässigen. Das erweitert vor allem das Handlungsspektrum eines Tennisspielers und damit seine variable Handlungsausrichtung.

24. Januar 2013 um 17:29

Verbesserung der Aktionsschnelligkeit

Ein Tennisspieler muss nicht nur schnell auf Bälle reagieren können, sondern sich auch schnell auf diese zu bewegen. Es gibt unterschiedliche Übungen, die Aktionsschnelligkeit eines Tennisspielers zu verbessern.

Skipping, Seilspringen und Fußtapping

Skippings sind kurze schnelle Schrittbewegungen auf der Stelle oder in leichter Vorwärtsbewegung. Das Ziel ist es, bei mittlerem Kniehub eine hohe Schrittgeschwindigkeit zu erreichen. Die Dauer einer Skipping-Sequenz sollte 5-8 Sekunden betragen, in 3-5 Serien eingebunden werden, die jeweils durch Pausen von 1-2 Minuten unterbrochen werden.

Weitere Übungen, die insbesondere die Schritt- und Aktionsgeschwindigkeit verbessern, sind Seilspringen oder das Fußtapping. Die Steuerung beträgt bei Beiden: 5 Sekunden, 3-5 Serien und 1-2 Minuten Pause. Auch vor einem koordinativen Hintergrund kann dann zum Beispiel das Skipping oder Fußtapping mit einem Kurzsprint verbunden werden. Als Beispiel: 2-3 Sekunden Skipping und dann direkt übergehen in einen Kurzsprint von 2-3 Sekunden.

Sprint mit Zugseilwiderstand

Dem Spieler wird ein elastisches Zugseil um die Hüften gelegt, das vom Trainer, der hinter ihm steht, festgehalten wird. Der Tennisspieler versucht nun gegen den Widerstand des vom Trainer gehaltenen Zugseils anzurennen. Nach ein paar Metern beziehungsweise einem bestimmten Zeitintervall lässt der Trainer den Spieler durch loslassen des Seils „frei“ laufen. Die Steuerung sollte hier anfangs 4-6 Sekunden betragen, 3-5 Wiederholungen in 3-5 Serien einbinden und zwischen den Serien 1-3 Minuten Pause belassen.

Zugseilwiderstand mit Zugseilbeschleunigung

Eine ähnliche Übung wie die des Zugseils, nur dass der Spieler nach dem Lösen des Widerstands die gegengesetzte Richtung einschlägt. Das Zugseil sollte für die Übung sehr lang gehalten werden. Der Tennisspieler sprintet gegen den Widerstand des Zugseils, das vom Trainer gehalten wird, los.

Wenn der Spieler eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, dreht er sich in Richtung Trainer und sprintet in die entgegengesetzte Richtung, wobei er bewusst den Effekt der Zugseilverkürzung nutzt, um zu beschleunigen. Steuerung: (4-5 Wiederholungen, 3-5 Serien, 1-3 Minuten Pause).

Alle diese Übungen sind leicht umzusetzen und unterstützen dem Tennisspieler beim Ausbau seiner Schnellkraft, insbesondere seiner Aktionsschnelligkeit.