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29. Dezember 2014

Medizinballtraining effektiv gestalten

Kategorie: Medizinbälle – Autor: kd – 10:34

Vor dem Medizinballtraining ist es wichtig, genaue Trainingsschwerpunkte und Trainingsziele festzulegen, um wirklich optimale Ergebnisse zu erreichen. Die Auswahl der unterschiedlichen Übungen für ein effektives Medizinballtraining ist genau auf den Fitnessstand der Sportler abzustimmen. Trainiert werden können mit einem Medizinball die Schnellkraft, die Reaktionsfähigkeit und die Ausdauer. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Stabilisierung, der Koordination und dem Muskelaufbau. Bei der Gestaltung von Trainingsplänen mit einem Medizinball ist ein methodischer Trainingsablauf wichtig. Die jeweiligen Übungen sollten aufeinander aufbauen und gezielt einen Bereich trainieren.

Grundlagen für ein optimales Medizinballtraining

Die Grundstruktur eines effektiven Medizinballtrainings baut auf drei Phasen auf. In der ersten Phase wärmt sich der Sportler mit sanften Übungen auf und bereitet die Muskeln auf die anstehende Anstrengung vor. Das Aufwärmtraining sollte bis zu 30 Minuten dauern. Die zweite Phase ist das eigentliche Haupttraining, welches gezielt auf einen Bereich ausgelegt ist. Das Haupttraining findet in einem Zeitfenster von ungefähr 60 Minuten bis 2 Stunden statt. In der ersten Phase des Haupttrainings wird mit unterschiedlichen Übungen die Reaktion und Koordination trainiert. Nachfolgend liegt der Schwerpunkt auf dem Muskelaufbau, der Kraft und der Schnellkraft. Zum Abschluss des Haupttrainings liegt der Schwerpunkt auf der Ausdauer, die als eigenständige Trainingseinheit zu behandeln ist. Der grundsätzliche Aufbau ergibt sich aus der Intensität. Daher steht die Koordination vor dem Muskelaufbau, der Schnellkraft und der Kraft. Zum Abschluss einer jeden Trainingseinheit sollte in der Cool Down Phase auf die anstehende Regeneration hingearbeitet werden.

Was zeichnet ein effektives Training aus?

Ein effektives Medizinballtraining zeichnet sich dadurch aus, dass grundlegend alle Muskelgruppen trainiert werden. Dazu gehören sowohl die Rumpfmuskulatur, die Beine, Arme und Schultermuskeln.

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