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15. Dezember 2014

Dehnung spezieller Muskelgruppen mit dem Medizinball

Kategorie: Dehnungsübungen – Autor: kd – 09:52

Der Körper verfügt über fünf große Muskelgruppen, die mit unterschiedlichen Trainingseinheiten trainiert werden können. Diese Muskelgruppen umfassen die Rückenmuskulatur, die Bauchmuskulatur, die Brustmuskeln, die Arm- und Beinmuskulatur. Für jede Muskelgruppe gibt es unterschiedliche Übungen, die genau darauf abgestimmt sind, diesen Bereich explizit zu trainieren. Das Brusttraining erfolgt beispielsweise mit Liegestütz. Die Bauchmuskeln werden unter anderem mit Crunches trainiert. Ein Beintraining umfasst neben Kniebeugen auch Übungen, die die Adduktoren und die Abduktoren stärken. Weitere Übungen gibt es für die Stärkung der Wadenmuskeln, für den hinteren Oberschenkelmuskulatur und des Gesäßmuskels. Nach jedem intensiven Muskeltraining ist es wichtig, dass eine Dehnung mit dem Medizinball erfolgt. Für die Dehnung und Massage der Wadenmuskulatur kann beispielsweise der Medizinball optimal eingesetzt werden.

Vorteile der Dehnung mit dem Medizinball

Wenn bei unterschiedlichen Dehnübungen ein Medizinball eingesetzt wird, ergibt sich durch das Gewicht des Trainingsgeräts ein zusätzlicher Dehnungsreiz. Da die Dehnung in entgegengesetzter Richtung der Beanspruchung erfolgt, ist die Entspannung durch den Gegenzug deutlich intensiver, wenn sie mit einem Medizinball durchgeführt wird. Wenn das erste Mal bei Dehnübungen ein zusätzliches Gewicht zum Einsatz kommt, kann dieses als unangenehm empfunden werden. Doch zeigt sich schnell, dass durch das Gewicht, welches optimal auf die Dehnung einwirkt, ein positiver Effekt erzielt wird. Werden Trainingseinheiten in der Rehabilitation zur Dehnung von Muskelbereichen eingesetzt, wird mit dem Medizinball ein sanftes Training erreicht, da das Gewicht des Balles genau auf den Fitnessstand abgestimmt werden kann. Der Medizinball dehnt dabei nicht nur die Muskulatur, sondern setzt auch Wachstumsreize, die zu einer schnelleren Regeneration führen.

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