Registrieren

20. Mai 2015

Krafttraining mit dem Medizinball – ein modernes und gesundheitsbewusstes Training

Für viele Jahre fristete der Medizinball ein eher tristes Dasein und verstaubte ungenutzt in den Schränken der Schulsporthallen. Damit ist es nun zum Glück vorbei, denn längst hat man erkannt, dass der Medizinball eines der effektivsten und vielseitigsten Trainingsgeräte ist und dabei ein gesundes Training unterstützt. Neben dem Krafttraining mit dem Medizinball können mit dem Alleskönner auch Kondition, Koordination und Ausdauer hervorragend trainiert werden.

Ein modernes Trainingsgerät mit vielfältigen Möglichkeiten

Auch heute noch weckt der Medizinball bei vielen ungute Erinnerungen an den Sportunterricht. Dabei haben die modernen Medizinbälle mit den alten Lederbällen aus der Schulzeit schon lange nichts mehr gemein. Die heutigen Bälle besitzen meist einen Kunststoffmantel und sind mit Luft gefüllt. Es gibt sie mit einem Gewicht von 500 Gramm bis hin zu 10 Kilogramm und in vielen verschiedenen Größen. Auch die Oberfläche kann unterschiedlich gestaltet sein, sodass für spezielle Übungen besonders griffige Modelle und manchmal sogar Bälle mit Schlaufen zur Verfügung stehen. Außer zum Krafttraining mit dem Medizinball kann der vielseitige Ball auch zum Ausdauer-, Konditions- oder Koordinationstraining genutzt werden. Übungen mit dem Medizinball können nahezu überall durchgeführt werden. Er eignet sich daher auch ganz hervorragend für das Krafttraining zuhause.

Gesundes und abwechslungsreiches Training mit dem Medizinball

Das Medizinballtraining gilt als ein ausgesprochen gesundes Training. Zwar erfolgt beim Krafttraining mit dem Medizinball der Muskelaufbau ein wenig langsamer als bei einigen anderen Trainingsgeräten, dafür ist das Medizinballtraining aber weitaus ausgewogener. Statt einzelner Muskeln werden mit dem Medizinball immer gleich ganze Muskelbereiche und Muskelgruppen trainiert. So wird bei den meisten Übungen mit dem Medizinball automatisch die gesamte Rumpfmuskulatur mit trainiert. Das Medizinballtraining kann überaus abwechslungsreich gestaltet werden, denn der Ball macht in verschiedenen Größen und mit seinen unterschiedlichen Gewichten eine nahezu unbegrenzte Zahl der verschiedensten Übungen möglich. Im Wesentlichen werden dabei Halte-, Hebe- und Wurfübungen unterschieden. Die Größe des Trainingsballs sollte immer der Übung entsprechend ausgewählt werden. Das Gewicht des Medizinballs sollte ebenfalls auf die durchzuführende Übung abgestimmt sein. Dabei ist es jedoch sehr wichtig, den Leistungsstand des Trainierenden zu beachten und das Gewicht entsprechend anzupassen.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 22:14 - Kommentare (0)
20. April 2015

Krafttraining mit dem Medizinball für die Körpermitte

Der Medizinball ist ein schon recht altes und traditionelles Trainingsgerät, das lange in Vergessenheit geraten war. Inzwischen haben Sportwissenschaftler, Trainer und Trainierende die Effektivität und die Vielseitigkeit des Medizinballs längst erkannt und setzen ihn zum Konditions-, Ausdauer-, Gesundheits- und Krafttraining ein. Mit dem Medizinball ist ein vielseitiges und abwechslungsreiches Krafttraining möglich, bei dem die Muskulatur des gesamten Körpers effektiv und ausgewogen trainiert werden kann. Da bei nahezu allen Übungen die Rumpfmuskulatur beansprucht wird, liegt der Schwerpunkt beim Krafttraining mit dem Medizinball auf der Körpermitte. Dennoch können alle anderen Körper- und Muskelbereiche explizit trainiert werden.

Die Rumpfmuskulatur ist immer beteiligt

Mit dem Medizinball können zahlreiche Übungen ausgeführt werden. Die Kraftübungen eigenen sich für das Anfänger- und Fortgeschrittenentraining genau wie als unterstützende Trainingseinheit beim Wettkampftraining. Das Medizinballtraining hat den großen Vorteil, dass bei allen Übungen ganze Muskelbereiche trainiert werden und nicht, wie bei vielen anderen Trainingsgeräten, explizit nur ein bestimmter Muskel. Das Krafttraining mit dem Medizinball gilt als ein, für den Körper gesundes und ausgewogenes Training. So wird bei nahezu allen Übungen zum Krafttraining mit dem Medizinball die Körpermitte, also die Rumpfmuskulatur mit beansprucht. An Hebe-, Halte- oder Wurfübungen sind automatisch Rücken-, Schulter-, Brust-, Bauch- und Armmuskulatur beteiligt.

Die Körpermitte besser definieren

Medizinballübungen im Rahmen des Krafttrainings können nicht nur dazu eingesetzt werden Muskelmasse aufzubauen. Auch die Definition der Muskulatur ist mit dem Medizinball möglich. Drehübungen eigenen sich besonders gut, um beim Krafttraining mit dem Medizinball die Körpermitte und insbesondere die Taille besser zu definieren. Eine bessere Muskeldefinition wird in erster Linie erreicht, indem die Übungen mit relativ geringem Gewicht, dafür aber in Sätzen mit mehr Wiederholungen durchgeführt werden.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 22:02 - Kommentare (0)
10. März 2015

Krafttraining mit dem Medizinball – Trizepstraining

Der Medizinball ist hervorragend zum Krafttraining des gesamten Körpers geeignet. Er ist eines der wenigen Geräte, mit dem nicht nur partiell einzelne Muskeln trainiert werden können, sondern gleich ganze Muskelgruppen in das Training mit einbezogen werden. So wird etwa beim Krafttraining mit dem Medizinball der Trizeps, aber auch die gesamte Armmuskulatur trainiert.

Aufwärmen und dehnen

Jedes Krafttraining erfordert eine gute Vorbereitung. Die Muskulatur sollte aufgewärmt sein, bevor das eigentliche Krafttraining beginnt. Eine gründliche Aufwärmphase vor Beginn des Trainings verhindert Verletzungen und bereitet die Muskulatur optimal auf die bevorstehenden Kraftanstrengungen vor. Beim Krafttraining mit dem Medizinball kann das Aufwärmtraining vor den Kraftübungen ebenfalls mit dem Medizinball durchgeführt werden. Dazu gibt es spezielle Aufwärmübungen. Wichtig beim Aufwärmtraining ist die Wahl des richtigen Ballgewichtes. Grundsätzlich sollten Aufwärmübungen mit Bällen mit einem geringen Gewicht durchgeführt werden. Erst wenn die Muskulatur vorbereitet ist, kann das eigentliche Krafttraining mit dem Medizinball für Trizeps und die gesamte Armmuskulatur beginnen. Zu einer optimalen Trainingsvorbereitung gehört auch das Dehnen der Muskulatur. Dehnübungen sind daher ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitungsphase auf das Krafttraining. Dehnübungen machen die Muskulatur geschmeidig und beugen der Verletzungsgefahr vor. Dehnübungen können ebenfalls mit dem Medizinball durchgeführt werden, sodass zum gesamten Training nur ein Trainingsgerät benötigt wird.

Übungsvielfalt macht das Training abwechslungsreich

Der Medizinball ist ein unglaublich abwechslungsreiches Trainingsgerät. Er kann zu unterschiedlichen Trainingszwecken eingesetzt werden. So eignet sich der Medizinball zum Krafttraining, aber auch zum Ausdauer- und Konditionstraining sowie zur Verbesserung der Koordination. Ebenso lassen sich Reaktionsfähigkeit und Schnellkraft verbessern. Mit dem Medizinball kann eine Vielzahl von Übungen ausgeführt werden. Beim Krafttraining werden überwiegend Hebe-, Halte- oder Wurfübungen eingesetzt. Daher ist es möglich, das Krafttraining mit dem Medizinball für Trizeps und die Armmuskulatur im Allgemeinen abwechslungsreich zu gestalten. Anders als beim Training an Kraftgeräten bietet der Medizinball eine Vielzahl von Übungsvarianten, wobei das Gewicht des Balls leistungsentsprechend im Laufe des Trainings gesteigert werden sollte. Beim Trizepstraining empfiehlt es sich, unabhängig vom Gewicht des Balls, von jeder Übung drei Sätze zu je 15 bis 20 Wiederholungen durchzuführen.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 21:50 - Kommentare (0)
1. März 2015

Krafttraining mit dem Medizinball – Bizepstraining

Krafttraining mit dem Medizinball liegt nicht nur voll im Trend, sondern ist auch überaus gesund und effektiv. Anders als bei vielen anderen Trainingsgeräten werden beim Medizinballtraining statt einzelner Muskeln ganze Muskelbereiche trainiert. Dennoch kann auch beim Training eines bestimmten Muskelbereiches der Fokus auf den Aufbau eines bestimmten Muskels gelegt werden. So lässt sich etwa beim Krafttraining mit dem Medizinball der Bizeps durch spezielle Übungen in besonderem Maße trainieren.

Armtraining durch Hebe-, Halte- und Wurfübungen

Kaum ein anderes Trainingsgerät bietet so viele Trainingsvarianten wie der Medizinball. Der vielen noch als großer und schwerer Lederball aus der Schulsporthalle bekannte Medizinball hat längst nicht mehr viel mit den heutigen Trainingsgeräten gemeinsam. Medizinbälle gibt es heutzutage in vielen verschiedenen Größen und Gewichten und auch die Materialbeschaffenheit kann von Kunststoff mit Luftfüllung bis zum traditionellen Leder mit Sandfüllungen reichen. Entsprechend abwechslungsreich kann der Ball bei Training eingesetzt werden. Soll beim Krafttraining mit dem Medizinball der Bizeps trainiert werden, gibt es eine Vielzahl von Übungen zum Muskelaufbau. Dabei wird nicht ausschließlich der Bizeps trainiert, sondern die gesamte Oberarmmuskulatur. Grundsätzlich können mit dem Medizinball verschiedene Hebe-, Halte- oder Wurfübungen ausgeführt werden. Damit sich das Training möglichst effektiv auf den Muskelaufbau auswirkt, ist es wichtig, jede Übung mit dem dafür optimal geeigneten Medizinball durchzuführen.

Muskelaufbau und Muskeldefinition

Beim Training mit dem Medizinball können unterschiedliche Trainingsziele verfolgt werden. So können Übungen zum Muskelaufbau oder auch zur Muskeldefinition ausgeführt werden. Beim Krafttraining geht es in erster Linie um den Muskelaufbau. Zum Muskelaufbau empfiehlt es sich, verschiedene Übungen in schneller Abfolge und mit der geringen Anzahl von 8 bis maximal 12 Wiederholungen durchzuführen. Soll statt dem muskelaufbauenden Krafttraining, mit dem Medizinball der Bizeps definiert werden, sollten dazu Übungen mit geringerem Gewicht und dafür aber mit 20 bis 30 Wiederholungen durchgeführt werden. Eine höhere Wiederholungsanzahl bei geringerem Gewicht ist zur Definition der Muskeln wichtig, weil die Muskulatur zur Definition einen weniger intensiven Anreiz als zum Muskelaufbau benötigt, dieser dafür aber länger andauern muss. Zur Muskeldefinition müssen nicht unbedingt andere Übungen als zum Muskelaufbau gewählt werden, wenn das Gewicht des Medizinballs und die Anzahl der Wiederholungen entsprechend gewählt werden.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 21:47 - Kommentare (0)
20. Februar 2015

Krafttraining mit dem Medizinball für die Unterarme

Der Medizinball ist ein geniales Trainingsgerät. Der auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Ball ist vielseitig wie kaum ein anderes Gerät. Es gibt ihn in zahlreichen Ausführungen. Dabei können sich Gewicht, Größe, Materialbeschaffenheit und Ballfüllung unterscheiden. Genau das macht ihn perfekt zum Training aller Körperbereiche. Neben Ausdauer, Koordination und Schnelligkeit ist der Ball auch hervorragend zum Krafttraining geeignet. Dabei können nicht nur Rücken, Brust und Bauch trainiert werden. Stattdessen lassen sich beim Krafttraining mit dem Medizinball auch Unterarme, Oberarme, Oberschenkel, Waden oder Gesäßmuskulatur trainieren.

Armtraining mit dem Medizinball

Medizinbälle lassen sich auf vielfältige Art und Weise beim Krafttraining einsetzen. So können mit dem Ball Hebe-, Halte- oder Wurfübungen ausgeführt werden. Der Medizinball ist nicht nur in seiner Verwendung vielseitig und abwechslungsreich, er kann auch zum Training aller Muskelbereiche eingesetzt werden. Sollen beim Krafttraining mit dem Medizinball die Unterarme trainiert werden, wird dabei automatisch auch die Oberarmmuskulatur mit trainiert. Die Schwerpunkte des Krafttrainings liegen dabei auf der Koordination, der Stabilisierung und dem Muskelaufbau. Durch eine gezielte Übungsauswahl kann der Fokus beim Krafttraining auf den Unterarmbereich gelegt werden. Dabei ist es sinnvoll, das Gewicht des Balls auf den Leistungsstand des Trainierenden abzustimmen und zum Muskelaufbau im Trainingsverlauf zu steigern. Wird ein zu schwerer Ball zum Training genutzt, wirkt sich das negativ auf die Trainingsergebnisse aus, denn bei einem zu hohen Gewicht können die Übungen nur ungenau ausgeführt werden und darunter leidet die Koordination.

Das Krafttraining mit dem Medizinball effektiv gestalten

Der Medizinball ist ein ideales Trainingsgerät zum Krafttraining. Dabei ist auf einfache und effektive Weise ein Ganzkörpertraining möglich, bei dem alle Muskelbereiche gleichmäßig und auf gesunde Weise gestärkt und aufgebaut werden können. Damit das Krafttraining mit dem Medizinball für Unterarme oder jeden anderen Körperbereich effektiv gestalten ist, sollte es in insgesamt drei Phasen strukturiert werden. In der ersten Phase werden die Muskeln mit sanften Übungen aufgewärmt und auf die bevorstehenden Anstrengungen vorbereitet. Die Hauptphase beinhaltet Übungen, mit denen gezielt bestimmte Muskelgruppen, wie etwa die der Unterarme trainiert werden. Dabei liegt der Fokus auf dem Muskelaufbau. Den Abschluss bildet die Cool-Down-Phase, in der die Muskulatur zur Regeneration angeregt werden soll.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 21:42 - Kommentare (0)
10. Februar 2015

Krafttraining für die Oberarme mit dem Medizinball

Der Medizinball war für lange Zeit aus der Mode gekommen. Doch nun erfreut er sich völlig zu Recht einer immer größeren Beliebtheit im Fitness- und Freizeitsport und wird auch als ideales Trainingsgerät innerhalb des Trainingsplans bei vielen verschiedene Sportarten eingesetzt. Die Vorteile des Medizinballtrainings liegen klar auf der Hand: Er kann nicht nur für ein Trainingsziel eingesetzt werden, stattdessen lässt sich mit dem Medizinball ein Konditionstraining genauso durchführen wie ein Krafttraining. Beim Krafttraining werden nicht nur einzelne Muskeln trainiert, sondern gleich ganze Muskelbereiche. So werden etwa beim Krafttraining mit dem Medizinball die Oberarme insgesamt trainiert und nicht ausschließlich Bizeps oder Trizeps.

Der Medizinball trainiert ganze Muskelgruppen

Der Medizinball zählt zu den vielseitigsten Trainingsgeräten überhaupt und zeichnet sich vor allem beim Krafttraining durch seine idealen Eigenschaften für ein Ganzkörpertraining aus. Mit dem Medizinball können nicht nur Rücken, Brust und Bauch optimal trainiert werden, sondern auch Beine und Arme. Anders als beim Training an den herkömmlichen Kraftgeräten werden beim Krafttraining mit dem Medizinball der Oberarme nicht ausschließlich Bizeps oder Trizeps trainiert. Stattdessen erfordert das Medizinballtraining eine Abfolge verschiedener komplexer Bewegungsabläufe und trainiert daher nicht nur einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelgruppen oder Muskelbereiche. Beim Krafttraining der Oberarme wird zudem die Koordination optimal gefördert, denn die Übungen mit dem Medizinball erfordern die genaue Abstimmung und Durchführung verschiedener Bewegungsabläufe.

Armtraining mit dem Medizinball steigern

Sollen beim Krafttraining mit dem Medizinball die Oberarme trainiert werden, werden dabei nicht nur einzelne Muskeln, wie zum Beispiel der Trizeps, trainiert. Stattdessen wird die Muskulatur des gesamten Oberarms mit in das Training eingeschlossen. Die Trainingsergebnisse sind daher gesünder, ausgewogener, aber weniger ausgeprägt als ein einseitiges Training an herkömmlichen Kraftgeräten. Dennoch kann auch das Krafttraining mit dem Medizinball gesteigert werden. Eine Steigerung kann durch eine größere Wiederholungszahl der Übungen und vor allem durch eine Gewichtssteigerung des Balls erfolgen. Medizinbälle gibt es mit Gewichten von 500 Gramm bis zu 10 Kilogramm. Das Gewicht des Balls sollte immer dem Leistungsstand des Trainierenden und der auszuführenden Übung entsprechend ausgewählt werden. So können optimale Trainingsergebnisse beim Armtraining, aber auch bei jedem anderen Krafttraining mit dem Medizinball, erzielt werden.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 21:39 - Kommentare (0)
1. Januar 2015

Krafttraining mit dem Medizinball für den Rücken

Der Medizinball ist für viele mit den Erinnerungen an einen langweiligen Sportunterricht und insbesondere an das ungeliebte Zirkeltraining verbunden. Dabei ist der Medizinball ein Sportgerät, das meist unterschätzt wird, denn mit dem Medizinball ist ein äußerst effektives und anspruchsvolles Ganzkörpertraining möglich. Im Gegensatz zu den meisten anderen Trainingsgeräten können beim Ausdauer- und Krafttraining mit dem Medizinball für Rücken und alle anderen Körperregionen gleichzeitig auch die Koordination und Reaktion trainiert werden.

Training der Muskulatur durch Werfen, Heben, Halten und Stabilisieren

Das gezielte Training mit dem Medizinball bietet ungeahnte Möglichkeiten. Nicht nur Ausdauer und Kraft, sondern auch Koordination, Reaktion, Dynamik und Explosivität lassen sich mit diesem einfachen Trainingsgerät optimal trainieren. Bei nahezu allen Übungen mit dem Medizinball wird hauptsächlich die gesamte Rumpfmuskulatur beansprucht. Dazu gehört vor allem die Brust-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Dabei zeigt sich der Medizinball als ein überaus abwechslungsreiches Sportgerät, mit dem zu Hause und auch im Freien, alleine oder zusammen mit einem Partner trainiert werden kann. Durch schwungvolle Würfe oder gezieltes Heben lassen sich beim Krafttraining mit dem Medizinball der Rücken als Ganzes oder gezielt einzelne Teilbereiche wie etwa die untere Rückenmuskulatur trainieren. Neben Wurf- und Hebeübungen können mit einem Medizinball auch statische Übungen durchgeführt werden. Halteübungen dienen der Stabilisierung und beanspruchen ebenfalls in erster Linie die Rumpfmuskulatur und dabei insbesondere die Rückenmuskulatur.

Krafttraining mit dem Medizinball – sportlich und medizinisch sinnvoll

Krafttraining gehört bei der Ausübung nahezu jeder Sportart unbedingt mit zum Trainingsprogramm. Dabei kann der Medizinball als ein vielseitiges und effektives Trainingsgerät eingesetzt werden. Zahlreiche verschiedene Übungen ermöglichen ein abwechslungsreiches und ganz gezieltes Training. Darüber hinaus eignet sich der Medizinball hervorragend für ein medizinisch sinnvolles Training. So kann etwa durch ein gezieltes Krafttraining mit dem Medizinball der Rücken insgesamt gestärkt werden, oder auch Teilbereiche der Rückenmuskulatur trainiert werden. So können Rückenschmerzen vorgebeugt werden. Auch bereits vorhandene Schmerzen lassen sich mit dem Medizinball wegtrainieren. Medizinbälle gibt es in unterschiedlichen Ausführungen von weich bis hart, in verschiedenen Größen und Gewichten, sodass ein gezieltes Rückentraining mit diesem einfachen, aber wirkungsvollen Trainingsgerät problemlos möglich ist.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 21:29 - Kommentare (0)
28. August 2014

Krafttrainingseinheiten mit Medizinbällen

Hervorragende Trainingsergebnisse werden mit dem Medizinball im Bereich des Muskelaufbaus und des Krafttrainings erreicht, wenn nicht nur ein herkömmlicher Medizinball zum Einsatz kommt. Krafttraining mit Medizinbällen kann beispielsweise mit einem Ball, der über eine Schlaufe oder einen Griff verfügt, gezielt durchgeführt werden. Die Übungen, die auf einen Medizinball mit Seil und Schlaufe ausgelegt sind, eignen sich besonders gut für das spezifische Training von Bewegungsabläufen. Dafür sollte der Sportler aber bereits eine gute körperliche Fitness besitzen, um die Bewegungen koordinieren zu können. Beim Power Workout kommt auch ein Medizinball zum Einsatz. Dieser wird in Verbindung mit Kniebeugen an die Wand geworfen und wieder aufgefangen. Die einzelnen Bewegungen erfolgen in schneller Abfolge. Eine bestimmte Wiederholungsrate gibt es dabei nicht. Der Sportler soll die Übung so lange durchführen, bis er an seine körperliche Grenze gerät. Dadurch entsteht eine ganz besondere Herausforderung, bei der Kraft und Ausdauer im Vordergrund stehen.

Wichtige Fakten für Kraft- und Kraftausdauertraining

Um ein effektives Krafttraining mit Medizinbällen durchzuführen, sollte vorab das gewünschte Ziel definiert werden. Wird rein auf Kraftentwicklung trainiert, werden höhere Gewichte mit einer niedrigen Wiederholungszahl festgelegt. Dieses bedeutet, dass beispielsweise 12 Mal die Übung durchgeführt wird. Für die Ausdauer und Definition der Muskeln werden leichte Medizinbälle verwendet. Dabei liegt die Wiederholungszahl zwischen 15 und 30 Mal.

Übungen für effektives Krafttraining mit Medizinbällen

Effektives Krafttraining mit Medizinbällen kann durch Kniebeugen erreicht werden. Im ersten Schritt werden die Kniebeugen, mit dem Ball vor der Brust, an ausgestreckten Armen durchgeführt. Um die Übung zu variieren, hebt der Sportler aus einer explosionsartigen Bewegung der Arme heraus den Ball über den Kopf. Durch das Gewicht des Balles wird nicht nur die Bein-, sondern auch die Rumpf- und Armmuskulatur speziell trainiert.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 11:15 - Kommentare (0)
18. August 2014

Krafttrainingseinheiten mit Medizinbällen

Hervorragende Trainingsergebnisse werden mit dem Medizinball im Bereich des Muskelaufbaus und des Krafttrainings erreicht, wenn nicht nur ein herkömmlicher Medizinball zum Einsatz kommt. Krafttraining mit Medizinbällen kann beispielsweise mit einem Ball, der über eine Schlaufe oder einen Griff verfügt, gezielt durchgeführt werden. Die Übungen, die auf einen Medizinball mit Seil und Schlaufe ausgelegt sind, eignen sich besonders gut für das spezifische Training von Bewegungsabläufen. Dafür sollte der Sportler aber bereits eine gute körperliche Fitness besitzen, um die Bewegungen koordinieren zu können. Beim Power Workout kommt auch ein Medizinball zum Einsatz. Dieser wird in Verbindung mit Kniebeugen an die Wand geworfen und wieder aufgefangen. Die einzelnen Bewegungen erfolgen in schneller Abfolge. Eine bestimmte Wiederholungsrate gibt es dabei nicht. Der Sportler soll die Übung so lange durchführen, bis er an seine körperliche Grenze gerät. Dadurch entsteht eine ganz besondere Herausforderung, bei der Kraft und Ausdauer im Vordergrund stehen.

Wichtige Fakten für Kraft- und Kraftausdauertraining

Um ein effektives Krafttraining mit Medizinbällen durchzuführen, sollte vorab das gewünschte Ziel definiert werden. Wird rein auf Kraftentwicklung trainiert, werden höhere Gewichte mit einer niedrigen Wiederholungszahl festgelegt. Dieses bedeutet, dass beispielsweise 12 Mal die Übung durchgeführt wird. Für die Ausdauer und Definition der Muskeln werden leichte Medizinbälle verwendet. Dabei liegt die Wiederholungszahl zwischen 15 und 30 Mal.

Übungen für effektives Krafttraining mit Medizinbällen

Effektives Krafttraining mit Medizinbällen kann durch Kniebeugen erreicht werden. Im ersten Schritt werden die Kniebeugen, mit dem Ball vor der Brust, an ausgestreckten Armen durchgeführt. Um die Übung zu variieren, hebt der Sportler aus einer explosionsartigen Bewegung der Arme heraus den Ball über den Kopf. Durch das Gewicht des Balles wird nicht nur die Bein-, sondern auch die Rumpf- und Armmuskulatur speziell trainiert.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 11:14 - Kommentare (0)
8. August 2014

Gezieltes Krafttraining mit dem Medizinball zur Wettkampfvorbereitung

Das Ganzkörpertraining fasst unterschiedliche Trainingseinheiten zusammen, mit denen Spitzensportler während Meisterschaften gezielt fit gehalten werden. Dabei tragen beispielsweise Krafttraining Medizinball Übungen dazu bei, die Muskulatur aufzubauen und die Fettverbrennung zu aktivieren, um überschüssige Reserven abzubauen. Das Medizinballtraining kann zwischen fünf und 10 unterschiedliche Übungen umfassen. Das Gewicht des Medizinballs sollte dabei genau auf den Fitnessstand des Sportlers angepasst sein.

Vorbereitungstraining für einen Wettkampf

Die Krafttraining Medizinball Übungen sollten im Vorbereitungstraining 3 Mal die Woche in das Training einfließen. Bei der Erstellung von Trainingsplänen ist dem Trainer überlassen, ob er das Medizinballtraining an den Anfang stellt oder während des Trainings durchführt. Die unterschiedlichen Übungen aus dem Trainingsplan sollten von den Spielern in 2 bis 3 Sätzen mit 20 Wiederholungen durchgeführt werden. Im Vorbereitungstraining werden die unterschiedlichen Übungen ohne Pausen durchgeführt. Dabei ist auf eine gleichmäßige Durchführung zu achten. Wenn der Übungsablauf zu einfach erscheint, sollte ein anderer Medizinball mit einem höheren Gewicht gewählt werden. Durch das höhere Gewicht erhalten die Muskeln neue Reize, die sie verarbeiten müssen.

Weitere Übungen für das Vorbereitungstraining

Gerade bei Medizinball Krafttraining Übungen wird hauptsächlich die Rumpfmuskulatur beansprucht. Dazu gehört vor allen Dingen die Brust-, Rücken- sowie die Armmuskulatur, da Übungen wie beispielsweise Kniebeugen, Rumpfbeugen oder Liegestütz durchgeführt werden. Im Bereich der Arme werden der Bizeps und der Trizeps trainiert. Das Ganzkörpertraining mit dem Medizinball bietet nicht nur die Möglichkeit, die Kondition und die Koordination zu steigern. Zusätzlich wird durch die Bewegung und das Gewicht des Balls Kraft aufgebaut.

Kategorie: Krafttraining – Autor: kd – 11:13 - Kommentare (0)