Die Übung dieses Mal trainiert einen Bereich des Körpers, den schon einige Übungen, die wir hier vorgestellt haben, mitttrainiert haben, den wir aber noch nicht gesondert in den Blick genommen haben.
Gezielt trainiert werden soll der Beckenboden und damit zugleich die umliegenden Stabilisatoren. Grundsätzlich verschafft diese Übung damit Stabilität und hilft Haltungsdefizite auszugleichen oder diesen vorzubeugen.
Das hilft nicht nur dabei, im Tennis besser zu atmen und insgesamt während des Spiels mit einem stabileren Körper arbeiten zu können. Vielmehr hilft es auch, über das Sportliche hinaus, um orthopädischen Problemen vorzubeugen und die alltäglichen Fehlhaltungen zu beseitigen.
Die Übung:
Man legt sich rücklings hin und stellt die Beine schulterbreit auf. Nun die Hüfte anheben, bis sie durchgestreckt ist. Währenddessen mit den Schultern am Boden bleiben. Halten.
Intensität:
3 Durchgänge mit mindesten 30 Sekunden.