19. September 2015 um 07:31
Jede Aktion, bei der der Ball in Richtung des Gegners gespielt wird, gilt, mit Ausnahme von Aufschlag und Block, als Angriff. Angriffsschläge sind eine Technik, die jeder Volleyballspieler beherrschen muss. Daher muss der Angriffsschlag beim Volleyball durch Übungen regelmäßig beim Training eingeübt werden.
Der Angriffsschlag – eine komplexe Handlungsbewegung
Der Angriffsschlag gilt als die komplexeste Handlungsbewegung beim Volleyball und ist gleichzeitig auch eine der wichtigsten Techniken. Daher muss der Angriffsschlag beim Volleyball durch Übungen geübt und erlernt werden. Das Training des Angriffsschlages gehört auch schon beim Anfängertraining unbedingt dazu, denn das Erlernen dieser Technik bedarf einiger Zeit und Übung. Beim Angriffsschlag muss der Spieler nicht nur die Schlagbewegung ausführen, sondern muss auch den Anlauf und Absprung auf den, nicht von ihm selbst gesteuerten Ball abstimmen und sich gleichzeitig auch noch mit dem gegnerischen Block-Verteidigungssystem auseinandersetzen. Das Training ist daher darauf ausgelegt, alle Bewegungsabläufe möglichst früh zu automatisieren. Nur so ist der Spieler in der Lage schnell und spontan auf jede nur mögliche Situation im Laufe des Spiels zu reagieren und einen Angriffsschlag effektiv auszuführen.
Anlaufrhythmus, Absprung und Schlagtechnik
Bei einem effektiven Angriffsschlag müssen Anlaufrhythmus, Absprung und Schlagtechnik automatisiert werden. Das bedeutet, der Spieler muss dazu in der Lage sein, alle Bewegungsabläufe ohne nachzudenken präzise und schnell ausführen zu können. Deshalb wird zunächst der Angriffsschlag beim Volleyball durch Übungen trainiert, in denen jeder einzelne Bewegungsablauf separat eingeübt wird. Erst wenn alle notwendigen Bewegungsabläufe sicher und präzise ausgeführt werden können, beginnt das Training der kompletten Angriffsschlagtechnik. Der Angriffsschlag muss intensiv und regelmäßig trainiert werden, denn die jede Angriffshandlung ist überaus komplex und eine Volleyballtechnik, die jeder Spieler unbedingt beherrschen muss.
12. September 2015 um 07:30
Volleyball wird von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen viel und gerne gespielt. Das Volleyball-Training muss daher individuell auf die jeweilige Trainingsgruppe abgestimmt sein. Während es bei Anfängern vornehmlich darauf ankommt, die Grundlagen zu erlernen, ist das Training bei Fortgeschrittenen oder gar im Profibereich wesentlich detaillierter und spezialisierter gestaltet.
Grundlagen, Technik und Taktik
Jedes Volleyball-Training umfasst mehrere Teilbereich, die im Idealfall ausgewogen trainiert werden. Volleyballer benötigen grundsätzlich eine gute Kondition und Koordination, viel Ausdauer und Kraft sowie eine enorme Schnelligkeit. Diese Basisfähigkeiten müssen von Anfängern zunächst einmal aufgebaut und auch von Fortgeschrittenen und Profis weiterhin trainiert werden. Diese Trainingsbereiche bilden daher die Basis eines jeden Trainings. Des Weiteren sind alle Volleyball-spezifischen Techniken sowie das Erlernen und Einüben bestimmter Taktiken zum Volleyballspiel notwendig. Technik und Taktik sind daher Schwerpunkte, die regelmäßig zum Trainingsplan gehören. Das Training sollte möglichst nach einem festgelegten Trainingsplan erfolgen. Im Trainingsplan können bestimmte Teilziele festgelegt werden, die von einzelnen Spielern oder von der gesamten Mannschaft in einem festgelegten Zeitraum erreicht werden sollen.
Abwechslung und ständige Wiederholung
Jedes Training kann nur erfolgreich sein, wenn es regelmäßig stattfindet und durch ständige Wiederholungen geprägt ist. Jeder Trainingsinhalt muss daher immer wieder auf dem Trainingsplan stehen. Damit das Volleyball-Training dennoch interessant bleibt und den Spielern Spaß macht, sollte der Trainingsplan abwechslungsreich und interessant gestaltet werden. Für jedes Trainingsziel und für jeden Trainingsinhalt gibt es zahlreiche verschiedene Übungen. Soll etwa eine bestimmte Technik trainiert werden, ist es sinnvoll diese zwar regelmäßig und kontinuierlich einzuüben, die Übungen dabei jedoch zu variieren. So bleibt das Training für die Spieler abwechslungsreich und interessant, auch wenn der Trainingsinhalt derselbe ist.
5. September 2015 um 07:29
Beim Volleyballspiel stehen pro Mannschaft sechs Spieler auf dem Spielfeld. Das Spiel kann nach unterschiedlichen Spielsystemen erfolgen. Bis zum Aufschlag sind alle Spieler, unabhängig vom Spielsystem an ihre Position gebunden. Danach beginnt beim Volleyball ein Positionswechsel.
Positionswechsel je nach Spielsystem
Ein Volleyballspiel kann nach unterschiedlichen Spielsystemen erfolgen. Die Wahl des richtigen Spielsystems ist von den technischen und taktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten der Spieler abhängig. Durch die Wahl eines perfekten Spielsystems sollen die Stärken der Spieler hervorgehoben und die Schwächen verdeckt werden, um so der Mannschaft die größtmögliche Gewinnchance zu ermöglichen. Nach dem Aufschlag beginnt bei den meisten Spielen beim Volleyball ein Positionswechsel. Jeder Spieler soll so möglichst auf der Position spielen, auf der er seine Stärken am besten in das Spiel einbringen kann. Das Spielsystem beschreibt die Zusammensetzung der Mannschaft und bestimmt den Handlungsrahmen jeden einzelnen Spielers sowie der gesamten Mannschaft.
Unterschiedliche Spielsysteme für Anfänger und Fortgeschrittene
Das gewählte Spielsystem beschreibt die Zusammensetzung der Mannschaft beziehungsweise das Verhältnis von Zuspielern und Angreifern. Es sagt jedoch nichts über die eigentliche Spielweise einer Mannschaft aus. Nach dem Aufschlag beginnt bei Volleyball der Positionswechsel. Dieser orientiert sich immer am gewählten Spielsystem und weist jedem Spieler die für ihn optimalste Position zu. Anfänger spielen meist nach dem Spielsystem 0:0:6. Dieses Spielsystem ist am einfachsten zu erlernen und erfordert von den Spielern, dass sie auf allen Positionen spielen können. Im Anfängerbereich ist diese Aufteilung sinnvoll, da sie von allen Spielern gleichermaßen Universalfähigkeiten fordert. Fortgeschrittene wählen meist Spielsysteme, bei denen die einzelnen Spieler ihre Positionen entsprechend ihrer Spezialisierung einnehmen.
27. August 2015 um 07:28
Volleyball ist eine Sportart, die immer mehr aktive Anhänger findet. Das Mannschaftsspiel wird von Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen gleichermaßen gerne und häufig gespielt und ist ein fester Bestandteil im Schul-, Freizeit- und Breitensport. Auch im Profibereich nimmt das Interesse am Volleyball stetig zu und lockt mehr und mehr Zuschauer an. Auf volleyball-training.de gibt es zahlreiche Anregungen für Trainer und Sportler, um das Training effektiver und interessanter zu gestalten.
Spaß und Freude auch beim Training
Das Training ist Hauptbestandteil bei der Ausübung eines jeden Sports. Beim Volleyball ist das nicht anders, auch wenn ein erfolgreiches und siegreiches Spiel das eigentliche Ziel ist. Training bedeutet immer harte und disziplinierte Arbeit, doch darf es dabei den Spaßfaktor für die aktiven Sportler niemals verlieren. Die Trainingsgestaltung ist daher ungeheuer wichtig. Einerseits müssen alle wesentlichen Trainingsinhalte in einem effektiven Training enthalten sein, anderseits muss das Training jedoch so abwechslungsreich und interessant gestaltet werden, dass die Spieler gerne zum Training kommen und mit Spaß und Freude bei der Sache sind. Volleyball-training.de gibt hilfreiche Tipps und Anregungen, um das Volleyball-Training abwechslungsreich und interessant zu gestalten.
Das Training muss effektiv sein
Auch wenn der Spaß und die Freude beim Training wichtig sind – ein gutes Volleyball-Training muss selbstverständlich immer zielgerichtet und effektiv sein. Das bedeutet, jeder Spieler muss durch das Training in der Lage sein, seine persönlichen Bestleistungen zu erbringen. Beim Volleyball müssen daher die Basisfähigkeiten sowie alle Volleyball-spezifischen Techniken und Taktiken trainiert werden. Kondition, Koordination, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft können mithilfe spezieller Übungen trainiert und verbessert werden. Auf volleyball-training.de finden Trainer und Spieler viele Tipps und Informationen zum effektiven Training der Grundfähigkeiten. Darüber hinaus gibt es hilfreiche Anregungen zum Technik- und Taktiktraining.
20. August 2015 um 07:27
Eine gut funktionierende Abwehr ist beim Volleyball schon fast ein Garant dafür, dass eine Mannschaft ein Spiel gewinnen kann. Daher nimmt beim Volleyball Training die Abwehr eine zentrale Position im Trainingsplan ein. Abwehrtraining ist überaus vielseitig, denn in der Abwehr werden verschiedene Techniken und Taktiken angewendet und auch alle notwendigen physischen Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Spieler zu einem guten Abwehrspieler wird.
Die Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein
Volleyball ist ein Sport, der eine gute Kondition, ausreichende Kraft, eine gute Ausdauer und Schnelligkeit voraussetzt. Besitzt ein Spieler die physischen Voraussetzungen zu diesen Grundfähigkeiten nicht, wird er kaum ein Spiel durchhalten und innerhalb der Mannschaft ein großer Gewinn sein. Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Abwehrtraining ist daher das regelmäßige und intensive Training aller notwendigen Basisfähigkeiten. Erst wenn diese Fähigkeiten gut ausgebildet sind, kann beim Volleyball Training die Abwehr in Form von Technik- und Taktiktraining eingeübt und verbessert werden.
Übungen zum Techniktraining
Eine gut funktionierende Abwehr ist zum großen Teil von der perfekten Beherrschung aller dazu notwendiger Techniken abhängig. Daher besteht beim Volleyball das Training zur Abwehr aus verschiedenen Übungen zum Erlernen unterschiedlicher Techniken. Rutschbagger, Japanrolle und diverse andere Techniken müssen dabei in ihrem kompletten Bewegungsablauf trainiert und verinnerlicht werden. Der Spieler muss einen Automatismus entwickeln, um die verschiedenen Abwehrtechniken spontan und sicher beim Spiel abrufen zu können. Ein Automatismus stellt sich durch regelmäßiges und intensives Training ein. Dabei ist eine korrekte Durchführung jeder einzelnen Übung äußerst wichtig. Wird eine Technik neu erlernt, muss jede einzelne Bewegung zunächst separat geübt werden, bevor der gesamte Bewegungsablauf trainiert wird.
13. August 2015 um 07:26
Beim Volleyball ist ein Spieler erst dann wirklich spielfähig, wenn er die Feldabwehr gut beherrscht, denn die Feldabwehr ist spielentscheidend und trägt meist mehr zum Sieg bei als der Angriff. Daher muss beim Volleyball die Feldabwehr intensiv trainiert werden.
Eine gute Feldabwehr entscheidet das Spiel
Gute Volleyballer und Volleyballtrainer wissen: Eine gute Feldabwehr entscheidet meist das Spiel und ist somit für eine erfolgreiche Mannschaft wichtiger als der Angriff. Daher ist beim Training zum Volleyball die Feldabwehr ein wichtiger Trainingsbereich. Für eine gute Abwehr müssen die Spieler nicht nur alle relevanten Abwehrtechniken beherrschen, sondern auch mit der richtigen Einstellung das Spiel bestreiten. Die Abwehr erfordert eine hohe Einsatzbereitschaft der Spieler. Sie müssen in der Lage sein durch eine entsprechende Laufabwehr, ohne abzustoppen, den Ball noch zu spielen. Feldabwehrtraining besteht deshalb nicht nur aus dem reinen Techniktraining. Stattdessen erfordert es auch die mentale Vorbereitung der Spieler auf die Abwehrtätigkeit.
Verschiedene Situationen erfordern verschiedene Techniken
Die Feldabwehr besteht nicht nur aus einer einzigen Technik und einer Taktik. Jedes Spiel verläuft anders und macht Abwehrhandlungen in den unterschiedlichsten Situationen notwendig. Grundsätzlich kann im Volleyball die Feldabwehr im körpernahen und im körperentfernten Bereich erfolgen. Im körpernahen Bereich wird die Abwehr meist aus dem Stand ausgeführt, während entfernte Bälle erst durch Laufarbeit erreicht werden müssen und dann zum Beispiel durch den Rutschbagger abgewehrt werden. Doch nicht nur der Rutschbagger ist eine Technik, die bei der Feldabwehr angewendet wird. Genauso gehört auch die Abwehrrolle zu den grundlegenden Abwehrtechniken. Beim Erlernen aller Techniken sollte zunächst jede Bewegung im Detail geübt werden und daran anschließend der gesamte Bewegungsablauf.
6. August 2015 um 07:25
Damit eine Mannschaft beim Volleyball erfolgreich ist, müssen Angriff und Abwehr gut funktionieren. Allgemein wird jede Aktion, bei der der Ball in die Richtung des Gegners gespielt wird, als Angriff bezeichnet. Ausgenommen von dieser Regel sind lediglich der Aufschlag und der Block. Ziel des Angriffs ist es, dass der Gegner reagieren muss, damit der Ball in dessen Spielfeld nicht auf den Boden fällt. Entsprechend kann ein Angriff mithilfe verschiedener Techniken erfolgen. Ein Schmetterschlag kann genauso ein Angriff sein, wie ein Bagger. Daher nimmt im Volleyball das Training zum Angriff einen zentralen Platz ein. Dabei geht es nicht nur darum die richtigen Techniken und Taktiken zu erlernen, sondern auch die notwendigen Grundvoraussetzungen in Hinblick auf Kondition, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit zu erlangen.
Allgemeine Grundvoraussetzungen für ein gutes Angriffsspiel
Um beim Angriff erfolgreich zu sein, müssen die Spieler die entsprechenden Techniken gut beherrschen und eine bestimmte Taktik befolgen. Grundvoraussetzung für ein gutes Angriffsspiel sind jedoch eine gute Kondition, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Daher ist beim Volleyball Training der Angriff nur ein Teilbereich des Trainingsprogramms. Das Angriffstraining sollte immer durch ein Basistraining zur Verbesserung aller physischer Grundvoraussetzungen ergänzt werden.
Angriffstechniken trainieren
Beim Volleyball kann ein Angriff mithilfe verschiedener Techniken durchgeführt werden. Dabei können beispielsweise Schmetterschläge, aber auch ein Bagger eingesetzt werden. Entsprechend wird beim Volleyball Training der Angriff durch verschiedene Technikübungen eingeübt. Allgemein gilt für jedes Techniktraining, dass einzelne Bewegungen genau wie der gesamte Bewegungsablauf trainiert werden müssen. Erst wenn die Spieler einen Automatismus entwickelt haben und die notwendigen Techniken flüssig und ohne nachzudenken beherrschen, können sie diese im Spiel erfolgreich für einen Angriff anwenden.
29. Juli 2015 um 07:23
In der Feldabwehr sind beim Volleyball verschiedene Techniken notwendig. Dazu gibt es interessante und abwechslungsreiche Übungen, die das Abwehrverhalten und die gesamte Spielfähigkeit der Spieler wesentlich verbessern können. Allgemein wird die Feldabwehr höher bewertet als eine gute Angriffshandlung, denn es gilt die Regel: Die Mannschaft mit der besseren Feldabwehr entscheidet das Spiel. Daher sollte der Feldabwehr beim Volleyball Training eine besondere Beachtung geschenkt werden.
Körpernahe und Körperferne Bälle abwehren
Ziel der Feldabwehr ist es wieder in einen kontrollierten Ballbesitz zu gelangen, um dann einen Gegenangriff zu starten. Bei der Feldabwehr im Volleyball wird grundsätzlich zwischen der Abwehr von Bällen im körpernahen und der Abwehr von Bällen im körperentfernten Bereich unterschieden. Die Abwehr von scharfen Bällen im körpernahen Bereich erfolgt aus dem Stand, während die Abwehr von körperentfernten Bällen, die nicht in den spielbaren Bereich kommen, mithilfe der Abwehr- oder auch Japanrolle erfolgt. Weit entfernte Bälle, die erst durch Laufen erreicht werden müssen, können hingegen zum Beispiel durch den Rutschbagger abgewehrt werden.
Kennzeichen einer guten Abwehr
Eine gut funktionierende Abwehr ist äußerst wichtig, denn sie ist häufig für den Ausgang eines Spiels wichtiger als eine gute Angriffstechnik. Dabei ist es wichtig, mit einer guten Abwehrtechnik zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Eine gute Feldabwehr im Volleyball kann durchaus erlernt werden, denn das Abwehrverhalten und damit die Spielfähigkeit kann durch verschiedene Übungen trainiert werden. Die Übungen sollten vornehmlich darauf ausgerichtet sein, bei den Spielern eine hohe Einsatzbereitschaft zu entwickelt, wobei eine entsprechende Laufabwehr sowie die Beherrschung verschiedener Abwehrtechniken die wesentlichen Aspekte sind.
4. Juni 2015 um 17:02
Benötigt werden für diese Übung Bälle, ein Netz, Matten und ein Mattenwagen. Der Mattenwagen wird auf Pos. 2 (Pos. 4) geschoben und mit Hilfe von 1 oder 2 Matten ein „Block“ gebaut. Die Matten können auf dem Wagen positioniert und an das Netz gelehnt werden. Ein Zuspieler steht auf Pos. 3 und verteilt die Bälle auf die Angreifer. Die Angreifer laufen normal an, springen und versuchen den „Block“ zu überwinden oder zu benutzen. Eventuell kann ein weiterer Spieler die Matten etwas fixieren.
Weiterhin kann simuliert werden, dass der Block die Linie schließt und die Angreifer zwingt diagonal zu schlagen. In die Diagonale kann eine Matte als Ziel gelegt werden. Danach kann die Linie offengelassen werden und eine Matte an der Linie platziert werden.

2. Mai 2015 um 16:17
Benötigt werden Matten, Kästen und Bälle. Die Kästen werden auf den entsprechenden Angriffspositionen aufgebaut (2, 3 und 4). Die Matten werden für Position 2 und 4 jeweils an die Linie, die lange Diagonale und die kurze Diagonale gelegt. Für Position 3 kommen die Matten in Position 1 und 5.
Ein Spieler steht auf dem Kasten, ein weiterer wirft Bälle an. Ziel ist es mit dem Angriffsschlag die Matten zu treffen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Ausgangsposition immer die gleiche ist und der Spieler mit dem Handgelenk arbeitet – 10 Schläge pro Spieler.
Je nach Leistungsniveau kann ein Partner den Ball auch zuspielen.
