Der Kasten Bumerang Test ist Bestandteil bei Aufnahmetests von Polizei und Feuerwehr, um die Geschicklichkeit, die Orientierungsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn zu überprüfen. Da der Parcours unter Zeitdruck zu absolvieren ist, muss der Sportler bzw. der Teilnehmer die oben genannten Fähigkeiten und Fertigkeiten unter hoher Belastung durchführen. Die Sportler werden bei der Durchführung auf eine harte Probe gestellt, da das zeitliche Ergebnis in die Bewertung mit einfließt. Selbst für optimal trainierte Sportler stellt der Test eine große Aufgabe dar, weil eine Kombination aus verschiedenen Leistungsanforderungen im Test überprüft wird. Einige Tipps helfen aber, den Kasten Bumerang Test zu bestehen.
Ablauf des Bumerang Kasten Tests
Zu Beginn des Tests startet der Sportler mit einer Vorwärtsrolle, aus der er möglichst wieder in den Stand zurückgelangt, um nachfolgend den Parcours weiter zu absolvieren. Im Verlauf wird ein Medizinball umrundet, bevor die aufgestellten Kastenelemente, in angegebener Reihenfolge übersprungen und anschließend durchkrochen werden. Zwischen den einzelnen Kastenelementen sind auch Medizinbälle ausgelegt, die jeweils vor dem Fortfahren umlaufen werden müssen. Wer vor dem Kasten Bumerang Test ein Training absolvieren möchte, findet hier einige Tipps für die Durchführung. Der Sportler sollte sich darüber bewusst sein, welche Fähigkeiten gefragt sind. Im Training sollte die Zeit für die Durchquerung es Parcours zwischen 20 und 22 Sekunden liegen. Für das Training werden nicht zwingend die eingesetzten Trainingsgeräte im Test genutzt.
Tipps zum Einsatz des Kasten Bumerang Test
Der Kasten Bumerang Test lässt sich vielseitig auch bei unterschiedlichen Trainingseinheiten einsetzen, da Koordination und Kondition beziehungsweise die Ausdauer gezielt trainiert werden.