28. November 2014 um 05:20
Der Kasten Bumerang Test ist Bestandteil bei Aufnahmetests von Polizei und Feuerwehr, um die Geschicklichkeit, die Orientierungsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn zu überprüfen. Da der Parcours unter Zeitdruck zu absolvieren ist, muss der Sportler bzw. der Teilnehmer die oben genannten Fähigkeiten und Fertigkeiten unter hoher Belastung durchführen. Die Sportler werden bei der Durchführung auf eine harte Probe gestellt, da das zeitliche Ergebnis in die Bewertung mit einfließt. Selbst für optimal trainierte Sportler stellt der Test eine große Aufgabe dar, weil eine Kombination aus verschiedenen Leistungsanforderungen im Test überprüft wird. Einige Tipps helfen aber, den Kasten Bumerang Test zu bestehen.
Ablauf des Bumerang Kasten Tests
Zu Beginn des Tests startet der Sportler mit einer Vorwärtsrolle, aus der er möglichst wieder in den Stand zurückgelangt, um nachfolgend den Parcours weiter zu absolvieren. Im Verlauf wird ein Medizinball umrundet, bevor die aufgestellten Kastenelemente, in angegebener Reihenfolge übersprungen und anschließend durchkrochen werden. Zwischen den einzelnen Kastenelementen sind auch Medizinbälle ausgelegt, die jeweils vor dem Fortfahren umlaufen werden müssen. Wer vor dem Kasten Bumerang Test ein Training absolvieren möchte, findet hier einige Tipps für die Durchführung. Der Sportler sollte sich darüber bewusst sein, welche Fähigkeiten gefragt sind. Im Training sollte die Zeit für die Durchquerung es Parcours zwischen 20 und 22 Sekunden liegen. Für das Training werden nicht zwingend die eingesetzten Trainingsgeräte im Test genutzt.
Tipps zum Einsatz des Kasten Bumerang Test
Der Kasten Bumerang Test lässt sich vielseitig auch bei unterschiedlichen Trainingseinheiten einsetzen, da Koordination und Kondition beziehungsweise die Ausdauer gezielt trainiert werden.
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18. November 2014 um 05:19
Kleinkinder verfügen über einen unersättlichen Bewegungsdrang, gerade wenn sie das Laufen für sich entdecken. Daher brauchen sie viele Möglichkeiten, um sich eigenständig im Raum bewegen zu können und die verschiedensten Bewegungsabläufe zu üben. Bewegungslandschaften für Kleinkinder bieten optimale Voraussetzungen, damit sie ihre neu gewonnene Freiheit ausleben können und dies richtig.
Kleinkinder benötigen im Grunde genommen nicht viel, damit sie sich altersgerecht entwickeln. Sie lernen durch Bewegung. Daher sind Bewegungsräume, die ein genau angepasstes Angebot bieten, optimal.
Tipps für Gestaltung einer Bewegungslandschaft Zuhause
Wenn Kinder mit dem robben oder krabbeln anfangen, sollte ihr Umfeld mit passenden Bewegungsangeboten ausgestattet werden. Genutzt werden können dafür Gegenstände, die das Kind dazu auffordern, sie zu erkunden. Mit Kartons kann beispielsweise eine tolle Bewegungslandschaft für Kleinkinder entstehen, die einfach auf dem Fußboden verteilt werden. Die Neugier bringt das Kind dazu, auf Entdeckungsreise zu gehen. Es wird auf die Kartons geklettert oder sie werden als Sitzgelegenheit genutzt. Unterschiedliche Bodenbeläge wecken auch das Interesse der Kinder. Sie spüren beim krabbeln, robben und laufen die unterschiedliche Beschaffenheit und sensibilisieren ihren Tastsinn.
Sicherheit und Steigerung des Lerneffekts
Bewegungslandschaften für Kleinkinder sollten keine großen Höhenunterschiede vorweisen, damit die Kinder sich durch Herunterfallen nicht verletzten können. Für die optimale Sensibilisierung der Sinne werden die Schuhe und Socken ausgezogen. Durch den direkten Kontakt mit den unterschiedlichen Materialen der Bewegungslandschaft verbessert sich die Wahrnehmung deutlich. Um die Bewegungslandschaft zu erweitern, können Bälle aus unterschiedlichen Materialen eingesetzt werden. Sie können gerollt oder geworfen werden und so Neugier und Interesse wecken.
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8. November 2014 um 05:18
Bei einem Basketballspiel ist auffällig, dass die Spieler elegant mit dem Ball umgehen und dabei ästhetische, ökonomische Bewegungsabläufe vollführen. Um dies umzusetzen, benötigen die Spieler ein ausgeprägtes Ball- und Rhythmusgefühl. Um dieses explizit zu fördern, werden Ballkorobics Basketball Übungen in die Trainingseinheiten integriert. Bei Basketballspielern liegt der Schwerpunkt des Trainings auf Übungen, die Arme und Beine gleichermaßen beanspruchen. Ballkorobics steigert nicht nur die Koordination, sondern wirkt sich auch positiv auf die Kondition aus, da durch den schnellen Ablauf das Herz-Kreislaufsystem gefordert wird. Der Stoffwechsel wird angeregt und versorgt den Körper mit der notwendigen Energie.
Koordinationstraining mit Ball und Musik
In erster Linie umfasst das Ballkorobics Basketball-Training einfache Bein- und Fußbewegungen. Dabei wird nach einem bestimmten Rhythmus der Ball durch eine Tipp-Bewegung berührt. Zudem kann der Sportler auch eine Hüpfbewegung durchführen. Im nächsten Schritt werden Arm- und Ballbewegungen hinzugenommen. Sie fördern das Zusammenspiel der unterschiedlichen Gliedmaßen. Während der Trainingseinheiten wird die Faszination der Musik mit unterschiedlichen Balltechniken und Bewegungsabläufen verbunden. Es ergibt sich eine vielseitige Ausbildung der unterschiedlichen koordinativen Fähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass konditionelle Teilbereiche mit einfließen. Es entsteht eine Trainingsform, die nicht nur die Koordination, sondern auch die Kondition umfassend steigert, und sie ist daher in allen Leistungsstufen einsetzbar.
Ballkorobics in vielen Sportarten einsetzbar
Ballkorobics kann nicht nur im Basketball eingesetzt werden, sondern in fast allen Ballsportarten. Aber auch für den Sportunterricht in der Schule eignen sich die unterschiedlichen Übungen sehr gut. Durch die Musik werden die Schüler motiviert, sich zu bewegen.
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