Ein geübter Umgang mit dem Spielgerät und die Schlagtechniken sollten sicherlich den Hauptbestandteil des Badminton-Trainings bilden. Doch oft ist – gerade im Amateurbereich – zu beobachten, dass anderen essentiellen Bestandteilen einer gut aufgebauten Trainingseinheit zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger
Dazu gehören die Dehnübungen. Als Übungen beugen sie Verkürzungen der Muskulatur vor, die von schmerzhaften Verspannungen bis hin zu Muskelfaserrissen und anderen schwerwiegenden Verletzungen weitreichende Konsequenzen haben können.
Sie wirken also zum einen präventiv gegen Verletzungen. Andererseits können sie auch allgemein das körperliche Wohlbefinden erhöhen.
Die Übung:
Man benötigt eine Matte. Auf diese legt man sich mit dem Bauch. Anschließend werden Arme und Beine so angehoben, dass lediglich der Rumpf Kontakt zum Boden hält.
Intensität:
Drei Durchgänge á 20 Sekunden.