Im American Football kann ein guter Wurf über den weiteren Spielverlauf entscheiden. Daher ist es umso wichtiger, die richtige Wurftechnik im Football zu erlernen. Denn je präziser der Wurf durchgeführt werden kann, desto besser sind die Chancen, den Ball genau auf den gewünschten Spieler zu werfen. An der Flugbahn des Football ist schnell zu erkennen, ob der Spieler über eine korrekte Wurftechnik verfügt. Ein korrekter Wurf zeichnet sich dadurch aus, dass sich der Football nach dem Abwurf um seine Längsachse dreht. Dadurch werden die Flugstabilität und die Erfolgschancen deutlich erhöht.

Training der richtigen Wurftechnik im Football

Um die richtige Wurftechnik im Football durchführen zu können, ist der Stand des Spielers von großer Bedeutung. Beim Wurf des Footballs werden die Füße schulterbreit auseinandergestellt, um genügend Standfestigkeit zu erlangen. Der Football ruht in der Hand, mit der geworfen wird. Die freie Hand wird dazu genutzt, die Wurfhand zu stützen, damit im Zweikampf der Ball nicht aus der Hand fallen kann. Die optimale Position des Balls ist in Brusthöhe, um den Ball schnell abwerfen zu können. Der Zeigefinger bis hin zum kleinen Finger befinden sich entlang der Naht des Footballs und werden dabei leicht gespreizt. Der Daumen dient zur Stabilisierung und nimmt daher eine Schlüsselrolle ein. Grundsätzlich gilt, dass der Football eher hinten als vorne umfasst wird, um die richtige Wurftechnik im American Football durchführen zu können. Allerdings entwickeln die Spieler mit der Zeit ihre eigene Technik, um den Ball zu spielen. Denn nur die Würfe, die sich gut anfühlen, erreichen das gewünschte Ziel.

Im Wesentlichen gibt es drei Wurftechniken im American Football, die sich darin unterscheiden, was der jeweilige Wurf bewirken soll. Jeder Spieler sollte daher die Wurftechniken beherrschen, um den Ball optimal spielen zu können. Grundlegend wichtig ist der Griff, mit dem der Ball gehalten wird. Der exakte Griff des Balls ist meist abhängig von der persönlichen Präsenz des jeweiligen Spielers und dem Coaching. Zu beobachten ist, dass manche Spieler den Ball mehr in der Mitte halten. Dieses ist aber nicht die optimale Haltung, da dadurch der Griff unsicherer wird und weitere Würfe des Balls deutlich erschwert werden. Um den Ball perfekt werfen zu können, werden im Training American Football Wurf Übungen in unterschiedlichen Varianten trainiert. Denn ein guter Wurf zeichnet sich durch Wurfpräzision und taktischen Einsatz aus.

Unterschiedliche Würfe im American Football

Im American Football wird bei Würfen von Lob Pass, Bullet Pass Pitch und Pump Fake gesprochen. Diese werden in American Football Wurf Übungen den Spieler nahegebracht, damit sie diese auf dem Spielfeld gezielt einsetzten können. Ein Lob Pass ist ein Ball, der nach dem Abwurf einen weiten Bogen beschreibt. Zum Einsatz kommt er, wenn ein weiter Wurf ins Feld gefordert wird. Das Gegenteil zum Lob Pass ist der Bullet Pass, da die Flugbahn des Balles nicht einen hohen Bogen beschreibt, sondern in gerader Linie auf den Mitspieler geworfen wird. Dieser Ball wird hart geworfen. Dabei dreht er sich spiralförmig, damit eine präzise Flugbahn garantiert wird. Weitere American Football Wurf Übungen umfassen das Pitchen. Dabei handelt es sich um einen Pass quer zur Seitenlinie oder nach hinten. Er wird nicht als Vorwärtspass gezählt. Der Wurf gestaltet sich meist sehr kurz und kommt über kurze Distanzen zum Einsatz. Zu guter Letzt lernen die Spieler den Pump Fake. Dieser Wurf ist angetäuscht und wird durch den Quarterback durchgeführt. Er dient dazu für Verwirrung beim Gegner zu sorgen, um den Ball exakt auf einen Mitspieler platzieren zu können.

Eine der wichtigsten Techniken im American Football ist das Werfen des Balls. Wie der Spieler den Football wirft, ist von der jeweiligen Spielsituation abhängig. Dennoch gibt es grundlegende Techniken, um den Football in die richtige Flugbahn zu befördern. Richtig geworfen ist ein Football, wenn dieser nach dem Loslassen eine steile Flugbahn beschreibt und auf den gewünschten Spieler zufliegt. Dabei dreht sich der Football um seine Längsachse. Durch die Drehbewegung sehen die Flugbahnen sehr spektakulär aus. Doch durch die Drehung kann der Ball die Flugbahn einhalten. Um beim Werfen Präzision zu erlangen, ist darauf zu achten, dass der Ball durch die Gewichtsverlagerung und die Drehung des Oberkörpers beschleunigt wird. Wer nur aus dem Arm heraus wirft, hat weniger Kraft und Kontrolle. Daher ist Körpereinsatz sehr wichtig. Um den Ball den richtigen Drall zu geben, wird das Handgelenk nach außen gedreht, sodass der Zeigefinger und Mittelfinger den Football während des Loslassens in Rotation versetzt. Durch die Schwungbewegung gelangt der Football in die gewünschte Flugbahn, die ihn zu seinem Ziel führt.

Wurftechnik effektiv trainieren

Um die Wurftechnik zu trainieren, nimmt der Spieler zuerst einmal die Ausgangsstellung ein, indem die Wurfhand nahe am Oberkörper gehalten wird. Mit der anderen Hand wird der Ball gesichert. Anschließend wird Blickkontakt zu dem Spieler aufgenommen, auf den der Football geworfen werden soll. Vor dem eigentlichen Abwurf wird eine fließende, bogenförmige Bewegung durchgeführt, die den Football in die richtige Flugbahn bringt. Der Zeitpunkt, wann der Ball den werfenden Spieler verlässt, hat Einfluss auf die Weite des Wurfs.

Für einen effektiven Muskelaufbau im Arm- und Schulterbereich bietet Hanteltraining die optimale Grundlage. Denn genau diese Muskulatur ist dafür verantwortlich, um den Football über lange Distanzen werfen zu können. Das Hanteltraining ist somit ein wichtiger Bestandteil des Wurftechnik Football Trainings. Die unterschiedlichen Übungen sind so aufgebaut, dass der Schultergürtel, der Bizeps und der Trizeps gezielt trainiert werden, um Muskelmasse aufzubauen. Wie viel Gewicht der Sportler beim Training nutzt, ist abhängig von seinem Fitnessstand. Bei gezieltem Muskelaufbau wird das Gewicht nach und nach erhöht, um das Kraftpotential deutlich zu steigern. Gerade bei Freihantelübungen ist ein hohes Maß an Konzentration erforderlich, damit die Übungen ordentlich durchgeführt werden können. Zudem wird gleichzeitig die Koordination trainiert. Genau wie bei andern Sportarten wird beim gezielten Krafttraining für Wurftechnik Football Übungen erst mit hohem Gewicht Muskelmasse aufgebaut und anschließend mit geringeren Gewichten und vielen Wiederholungen der Muskel definiert.

Anspruchsvolles Freihanteltraining für Footballspieler

Das Kurzhanteltraining, um die Kraft für die Wurftechnik im Football bereitzustellen, kann sich sehr unterschiedlich aufgebaut werden. Grund dafür ist die Möglichkeit, einen Muskel isoliert oder mehrere Muskeln gleichzeitig zu trainieren. Durch Isolationstraining werden schwächere Muskel stärker beansprucht, damit ein Ausgleich geschaffen werden kann. Im ganzheitlichen Training liegt der Schwerpunkt des Trainings auf mehreren Muskeln, die während der jeweiligen Trainingseinheit beansprucht werden. Auch wenn die unterschiedlichen Übungen anders strukturiert sind, werden sie alle in aufrechter Körperhaltung durchgeführt. Die unterschiedlichen Übungen für Bizeps, Trizeps und Schultergürtel sorgen letztendlich dafür, dass die Wurftechnik Football Trainingseinheiten den gewünschten Erfolg erzielen.

Der Quarterback einer Footballmannschaft sollte in der Lage sein, das Ei über fünfzig Meter zu werfen und dabei in den Lauf eines Mitspielers zu positionieren. Das sieht nicht nur spektakulär aus, sondern erfordert auch ein optimales Training der Football Wurftechnik. Denn ein guter Wurf beim Football zeichnet sich dadurch aus, dass der Ball so abgeworfen wird, dass er sich um seine eigene Längsachse dreht. Durch die Drehung entsteht eine höchstmögliche Flugstabilität. Um diese Form der Ballabgabe zu beherrschen, sind viele Wiederholungen und die richtige Wurftechnik grundlegend wichtig.

Wurftechniktraining beim American Football

Um einen guten Wurf beim American Football zu erlernen, sind unterschiedliche Dinge von großer Bedeutung. Grundlegend wird im Football Wurftechnik Training zuerst der Stand, danach der Griff und zu guter Letzt der eigentliche Wurf trainiert. Wichtig ist, dass er Spieler einen festen Stand einnimmt. Dabei werden die Füße schulterbreit aufgestellt. Der Spieler umfasst zuerst mit beiden Händen den Ball. Die Wurfhand befindet sich direkt am Ball, die andere stützt die Wurfhand. Dadurch wird beim Football Wurftechnik Training verhindert, dass durch ein leichtes Tackle der Ball verloren wird. Der Football befindet sich in Höhe der Brust des Spielers. Dadurch wird eine schnelle Reaktionszeit beim Abwurf hergestellt. Beim Abwurf wird der Ball nur etwas höher als der Kopf gehalten. In der Abwurfphase wird dem der Spinn verliehen, damit er sich während des Fluges um die eigene Längsachse dreht. Dafür wird die Hand beim Abwurf blitzschnell nach innen gedreht. So gelingt der perfekte Wurf beim American Football.

Ballspiele eignen sich im Footballtraining hervorragend, um die erlernten Techniken und Fähigkeiten spielnah anzuwenden.

Ball über die Schnur

Ein sehr einfach durchzuführendes Spiel ist die Spielform: Ball über die Schnur. Die Trainingsgruppe wird in 2 Mannschaften aufgeteilt und auf 2 Feldern durch eine Schnur getrennt, die in beliebiger Höhe aufgehängt wird.

Um in das Spiel „reinzukommen“, bietet sich das Spielen mit einem normalen Ball an. Anfangs kann man klassische Sportarten wie Volleyball oder eine Art Handball spielen, später kann man diese Spielform ausweiten, indem man alle Körperteile zulässt, mit dem der Ball nach eine bestimmten Anzahl von Anspielen über die Schnur gespielt werden kann.

Um dem eigentlichen Footballspiel näher zu kommen, kann dann in einer 2. Phase der Football zum Einsatz kommen, der nach einem vorgegebenen Muster in den eigenen Reihen gehalten werden muss, bevor über die Leine ins andere Feld gespielt wird. Hierbei sollte großer Wert auf das Fangen und Werfen gelegt werden.

Grenzball

Grenzball ist eine Spielform, die im Footballtraining sehr oft Anwendung findet, da sie dem Footballspiel sehr angelehnt ist. Besonderer Fokus liegt beim Grenzball auf der Orientierung im Raum und der allgemeinen Raumaufteilung als Team. Es werden 2 Felder gebildet, mit 2 annähernd gleichstarken Mannschaften.
Entlang der Mittellinie werden für jede Mannschaft 2 Anwurflinien markiert, die sich in etwa zu beiden Seiten auf halber Wurf- und Trittentfernung von der Mittellinie befinden.

Beide Felder sind nach hinten mit einer Mallinie begrenzt, die es gilt, von der jeweiligen gegnerischen Mannschaft zu durchstoßen. Eine Mannschaft beginnt an ihrer Anwurflinie mit einem Tritt oder einem Wurf in das gegnerische Feld.

Das andere Team versucht, diesen Ball abzufangen. Gelingt ihr das, kann sie eine vorgegeben Meterzahl zur Mittellinie vorrücken und damit ihre Anwurf- und Antrittlinie in Richtung gegnerische Mallinie verschieben.

Je mehr erfolgreiche Fangversuche einer Mannschaft gelingen, desto näher rückt sie heran und desto größer steigt die Chance, diese Mallinie mit einem Wurf oder Tritt zu überspielen, so dass dieser Mannschaft Punkte zugeschrieben werden können. Gelingt eine Mannschaft das, beginnt das Spiel von vorn.

Das Spielen gegen eine Spielwand hat sich als nützlich vor allem für die Schärfung des Ballgefühls erwiesen. Dabei ist es nicht wichtig, dass der Ball rund ist und kein Rugby im eigentlichen Sinn. Der Ball wird gegen eine Wand gespielt und soll danach wieder aufgefangen werden.

Alle Körperteile können dazu eingesetzt werden. Der Vorteil bei einer Wand ist, dass jeder Ball genauso gut oder schlecht zurückprallt wie er gespielt wurde. Die Wand ist im Prinzip ein gleichwertiger Partner, der genauso gut ist, wie derjenige, der den Ball an die Wand spielt.

Reaktionsschnelligkeit und Krafteinsatz

Für die Entfernung und Stellung zur Wand muss man ein Gefühl bekommen. Wenn man näher an der Wand ist, muss man schneller auf die zurückprallenden Bälle reagieren. Hierbei kann man besonders die Reaktionsschnelligkeit trainieren. Je weiter man sich von der Wand entfernt, umso mehr Kraft muss man aufwenden und so größer wird die Streuung der Bälle, wenn sie zurückkommen.

Wandspiel mit Markierungen und Wurfsimulationen

Einen zusätzlichen Trainingsreiz erfährt das Wandspiel, wenn Markierungen getroffen werden oder spezielle Höhen überspielt werden müssen. Mit einer anderen Körperstellung zur Wand lassen sich sogar Bewegungsmuster aus dem Football trainieren. Wird eine Seit- oder Rückenstellung zur Wand praktiziert, können typische Wurf- und Fangfolgen aus dem Footballspiel simuliert werden.

Spielwand auch mit psychologischem Vorteil

Der Vorteil bei einem Wandspiel greift noch weiter. Schwächere Spieler fühlen sich bei einem Spiel gegen die Wand unbeobachtet und können sich freier entfalten. Zudem kommt es nicht zu dem Fall, dass der stärkere Spieler den Schwächeren dominiert und ihn dadurch einschüchtert.

Die Spielwand ist ein völlig neutraler Partner, mit dem sich eine Reihe von Fang- und Wurftechniken trainieren lassen.

In den zwei ersten Laufstaffeln wurde das einfache Laufen in Verbindung mit dem Ablegen und Aufnehmen des Balles trainiert. Dieser letzte Teil der Laufstaffeln behandelt noch stärker das Laufgefühl ansich. Dabei werden unterschiedliche Ballgewöhnungstechniken im Zuge von Staffelspielen durchpraktiziert.

Gerade für Anfänger kann es sinnvoll sein, die ersten Staffeln mit einem runden Ball, sprich mit einem Fußball, auszuüben. Ein runder Ball ist besser zu kontrollieren als ein Rugby – so kann sich von seitens der Footballer schneller an den Ball gewöhnt werden.

Der Ball kann am Fuß geführt werden, aber auch auf den Boden geprallt werden, alles ist möglich. Später kann man dann diese Übungen mit einem Rugbyball vollziehen und damit noch spezifischer werden.

Werfen, Fangen und Treten

Zu diesem Staffelspiel reihen sich die Teams hintereinander in einer Reihe auf. Jedes Team hat die gleiche gerade Laufstrecke zurückzulegen – Ziel ist eine Slalomstange.

Der erste Spieler jedes Teams läuft mit dem Rugby los – Wenn er die Stange erreicht hat, dreht er sich und wirft den Ball über die von ihm absolvierte Laufstrecke zum 2. Spieler zurück – der den Ball auffängt und selber losläuft.

Eine Abwandlung wäre den Ball oder Rugby am Fuß zur Stange zu bewegen, sich dann zu drehen und den Rugby mit einem Tritt zurück zum 2. Spieler zu spielen, der wiederum den Ball annimmt und losdribbelt.

Die Spieler, die gelaufen sind, reihen sich hinter der Stange auf. Welche Mannschaft als erstes wieder vereint hinter den Stangen steht, gewinnt. Anschließend kann das Staffelspiel in der anderen Richtung seine Fortsetzung finden.

Bei diesem Staffelspiel lassen sich die verschiedenen Football-Techniken sehr gut üben. Die Spieler merken sehr schnell: Je genauer sie den Ball zurückpassen, desto schneller ihr Team ist. Das fördert insbesondere die Motivation, die Technik immer weiter zu verbessern.

Hindernisstaffeln

Eine weitere Form des Staffelspiels ist die Hindernisstaffel. Dabei müssen die Footballer diverse Hindernisse durch- oder umlaufen, bevor sie wieder zu ihren Mannschaften zurückkehren.

Die Hindernisse können durch verschiedene Großgeräte oder Gegenstände dargestellt werden. An den Hindernissen kann es sinnvoll sein, Helfer einzusetzen, um im Notfall Hilfestellung zu geben.

Tragen und Aufnehmen von Bällen

Jeder, der schon einmal Football gespielt hat, weiß, wie schwer es ist, einen bewegten Football aufzunehmen.

Aber gerade diese Fähigkeit ist beim Footbal sehr oft gefragt. Genauso wichtig ist, das Training des Balltragens. Ein Footballspieler muss einen Rugby so tragen beziehungsweise befördern, dass er schnell eine gewisse Distanz zurücklegt, ohne dass er den Ball an einen Spieler der gegnerischen Mannschaft verliert.

Die Übungen des Balltragens und des Ballaufnehmens sollten in jedem Training immer wieder ausreichend Berücksichtigung finden.

Staffelspiele

Zum Training dieser elementaren Fähigkeiten eignen sich sehr gut Staffelspiele. Auf einer Linie finden sich mehrere Gruppen ein, welche die gleiche Anzahl von Spielern haben. Die ersten Spieler jedes Teams starten mit dem Rugby in der Hand auf ein Signal reagierend. Die Laufdistanz liegt zwischen 20 und 30 Metern.

Die 1. Reihe startet und muss mit dem Rugby in der Hand bis zu einer Ziellinie rennen, auf welcher der Ball abgelegt wird. Zurück sprinten die Footballspieler ohne Ball. Wenn sie ihre Gruppe wieder erreicht haben, startet der Nächste Spieler. Er sprintet zum Ball, nimmt ihn auf und befördert ihn in der Hand wieder zu seiner Gruppe zurück.

Variable Bedingungen

Noch schwieriger wird die Übung, wenn schon der 1. Läufer den Ball in der Bewegung aufnehmen muss. Realisiert wird das Ganze, indem der hinterste Spieler in der Reihe den 1. Spieler in den Lauf spielt.

Wenn der 2. Läufer den Ball von der Ziellinie wieder zurückträgt, muss er dem letzten Spieler in der Reihe den Football in die Hand drücken, der wiederum dem Nächststartenden den Ball in den Lauf spielt.

Wichtig ist es auch, die Ballhand zu wechseln, mal mit dem Linken, mal mit dem rechten Arm zu tragen. Das Gleiche gilt für die Aufnahme des Balles.

Das Team, das als erstes alle Spieler wieder in die eigenen Reihen gestellt hat, gewinnt.

Ein guter Wurf kann beim Football ein Spiel entscheiden. Umso wichtiger ist es für einen Footballer die richtige Wurftechnik zu beherrschen. Je präziser der Ball geworfen wird, desto weiter kann er fliegen und desto höher sind die Chancen, das er genau sein Zeil erreicht.

Die korrekte Wurftechnik kann man gut an der Flugbahn des Footballs ablesen. Wenn sich der Ball nach dem Wurf optimal um die Längsachse dreht, gewährleistet man die größte Flugstabilität und steigert so die Erfolgschancen. Wie kann man die Wurftechnik trainieren? Hier ein paar Tipps:

Als Orientierung: Grundsätzlich sollte der Football bei der korrekten Wurftechnik eher hinten als vorne umfasst werden. Wobei jeder Footballer seine individuelle Wurftechnik finden und auch beibehalten soll – dann nämlich wenn sich die Würfe gut anfühlen.

All diese Punkte gelten für Anfänger als Voraussetzung, die richtigen Wurftechnik zu erlernen.