25. Mai 2016 um 14:56
Eishockey ist ein extrem harter und anspruchsvoller Sport, der ein hartes und diszipliniertes Training erfordert. Von den Spielern werden zahlreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten und höchste Leistungsfähigkeit gefordert.
Eishockeyspieler absolvieren daher ein ausgefeiltes Trainingsprogramm, das alle relevanten Trainingsbereiche berücksichtigt und dabei auf den individuellen Leistungsstand der einzelnen Spieler abgestimmt ist.
Jede Trainingseinheit befasst sich mit einem oder mehreren Trainingsinhalten und sollte zudem ein Vorbereitungstraining auf das eigentliche Training beinhalten. Ein Vorbereitungstraining kann zudem für Anfänger durchgeführt werden. Insbesondere im Kindereishockey erlernen die Neulinge dabei zunächst einmal die Grundlagen, damit sie mit dem endgültigen Eishockeytraining überhaupt beginnen können.
Vorbereitung auf die eigentliche Trainingsstunde
Das Trainingsprogramm eines Eishockeyspielers ist umfangreich und anspruchsvoll. Zu den wesentlichen Trainingsinhalten gehören neben einem eishockeyspezifischen Krafttraining auch Konditions- und Koordinationstraining.
Dazu müssen die Spieler alle für das Eishockey notwendigen Techniken erlernen und trainieren sowie verschiedene Spielzüge und Taktiken einüben. Unabhängig vom speziellen Inhalt und Thema einer Trainingseinheit sollte diese immer mit einem Vorbereitungstraining beginnen.
Zum Eishockey Vorbereitungstraining gehört in erster Linie ein Aufwärmtraining. Mit leichten gymnastischen Übungen soll die Muskulatur gedehnt und auf das danach folgende Training vorbereitet werden. Aufwärmtraining beugt Verletzungen vor und wirkt sich leistungssteigernd auf das Training aus. Beim Vorbereitungstraining wird jedoch nicht ausschließlich die Muskulatur auf das folgende Training vorbereitet. So kann durch spezielle Übungen gleichzeitig
• die Beweglichkeit
• der Gleichgewichtssinn
• die Koordination
geschult werden. Das Vorbereitungstraining kann sowohl On Ice als auch Off Ice erfolgen.
Vorbereitungstraining für Anfänger
Insbesondere im Kindereishockey, aber auch vor dem Beginn des Eishockeytrainings für Anfänger ist häufig ein Eishockey Vorbereitungstraining sinnvoll, das die Neulinge auf die eigentlichen Anforderungen des Sportes vorbereitet.
Eine absolute Grundvoraussetzung, um überhaupt Eishockey spielen zu können, ist das Schlittschuhlaufen. Wer das nicht beherrscht, sollte zunächst einmal an einem Vorbereitungskurs oder einer Eislaufschule teilnehmen. Auch ein vorbereitendes Kraft- und Ausdauertraining kann im Einzelfall notwendig und sinnvoll sein. Eishockeyspieler müssen absolut fit und durchtrainiert sein, um den Härten des Spiels und des anstrengenden Trainings standhalten zu können.
Daher sollten auch Anfänger zum Trainingsstart bereits eine gewisse Grundfitness besitzen. Während beim Eishockey Vorbereitungskurse im Schlittschuhlaufen meist direkt von den Vereinen angeboten werden, werden das Schlittschuhlaufen und eine gute körperliche Konstitution bei Erwachsenen meist vorausgesetzt, sodass sich Anfänger zumeist in Eigenregie um ein entsprechendes Vorbereitungstraining bemühen müssen.
18. Mai 2016 um 14:54
Eishockey ist ein sehr anspruchsvoller und trainingsintensiver Sport. Die Spieler müssen viele topfit sein und viele Fähigkeiten und Fertigkeiten trainieren. Auf dem Trainingsprogramm stehen daher zahlreiche Disziplinen, die alle regelmäßig und vor allem kontinuierlich aufgefrischt und verbessert werden müssen.
Umfassendes und abwechslungsreiches Trainingsprogramm
Sinn und Zwecks des Eishockeys sind natürlich die Spiele. Dabei geht es darum mit der eigenen Mannschaft möglichst viele Tore zu erzielen und gleichzeitig den Gegner daran zu hindern Tore zu schießen. Doch die meiste Zeit verbringen Eishockeyspieler beim Training.
Das Spiel selbst ist anstrengend und hart und gilt als das schnellste Spiel überhaupt. Um diesen Strapazen standzuhalten, müssen die Spieler über zahlreiche Grundfähigkeiten und Grundtechniken verfügen. Das Eishockey Trainingsprogramm enthält daher viele verschiedene Trainingsinhalte. Zu den wichtigsten Inhalten zählen:
• Krafttraining
• Ausdauertraining
• Koordinationstraining
• Techniktraining (eishockeyspezifisch)
• Taktisches Training und Spielzüge erlernen
Trainingsprogramm während und außerhalb der Saison
Eishockey ist eine typische Saison-Sportart. Die eigentliche Saison läuft in etwa von September bis März. In dieser Zeit finden die Spiele statt und die Spieler absolvieren ein regelmäßiges Training, in dem nach einem genauen Trainingsplan alle wichtigen Trainingsinhalte trainiert werden.
Der Trainingsplan wird vom Trainer erstellt und berücksichtigt den individuellen Leistungsstand jeden einzelnen Spielers sowie den Leistungsstand der kompletten Mannschaft. Ziel des Trainings ist es die Mannschaft optimal in Form zu bringen und jedem Einzelspieler Möglichkeiten an die Hand zu geben individuelle Schwächen und Defizite aufzuarbeiten und seine Leistungsfähigkeit optimal zu steigern.
In den Sommermonaten, außerhalb der Spielsaison, sollte das Eishockey Trainingsprogramm nicht völlig unterbrochen werden und ein Sommertraining durchgeführt werden. Die spielfreie Zeit dient zwar der Regeneration, dennoch ist es wichtig, auch in dieser Zeit die Leistungsfähigkeit durch ein entsprechendes Sommertraining zu erhalten.
Im Sommertraining werden meist Kraft- und Ausdauertraining absolviert. Hier entscheiden sich viele Eishockeyspieler dazu, eine weitere Mannschaftssportart wie zum Beispiel Basketball oder Feldhockey mit ins Trainingsprogramm aufzunehmen. Das komplette Trainingsprogramm beim Eishockey ist sehr umfangreich.
Wichtig ist, alle Bereiche gleichmäßig und regelmäßig zu trainieren. Mit vielen Übungen lassen sich zudem zwei oder mehr Trainingsbereiche kombinieren. Neben der körperlichen Fitness kümmert sich ein umfassendes und ganzheitliches Trainingsprogramm auch um die Psyche der Spieler und bereitet sie mental optimal auf die Anforderungen des Eishockeyspiels vor.
28. April 2016 um 14:31
Eishockey ist ein typischer Saisonsport. Die offizielle Eishockeysaison dauert in etwa von September bis April. Nur in dieser Zeit finden neben dem Training auch Spiele statt. Kurz vor Saisonbeginn beginnt die Vorbereitungszeit, in der die Eishockeyspieler einen strengen Trainingsplan durchlaufen, um sich optimal auf die Spielsaison vorzubereiten.
In der Sommerpause findet zumeist kein offizielles Training statt. Doch es ist nicht ratsam, in dieser Zeit nur zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Stattdessen sollten die Spieler die Sommerpause mit einem gezielten Sommertraining füllen.
Sommerpause – Regenerieren, aber nicht pausieren
Eishockey gilt als der härteste Mannschaftssport. Ein Spiel ist unglaublich anstrengend und kräftezehrend für die Aktiven, denn Eishockey wird mit hohem Tempo gespielt. Dabei sind die Spieler nicht gerade zimperlich mit sich selbst und ihren Gegnern.
Das Eishockeytraining ist entsprechend anspruchsvoll und komplex. Nach Ende der Spielsaison haben sich die Spieler wirklich eine Pause verdient. Wer jedoch meint in der Sommerpause gar nichts zu tun, wird dies spätestens nach dem offiziellen Trainingsbeginn im Spätsommer oder Herbst bereuen. Die Profis wissen, dass die Herbstform bereits im Sommer gemacht wird, und absolvieren daher ein Eishockey Sommertraining, um nicht ganz aus der Form zu geraten und fit in den Saisonstart zu gehen.
Die Profis kümmern sich deshalb auch im Sommer intensiv um ihre Form. Auch Hobbyspieler sollten den Sommer nicht völlig ohne Training verbringen, wenn sie ihre Leistungsfähigkeit erhalten wollen und nicht schlechter in die nächste Saison starten wollen.
Sommertraining hat kein festes Trainingsprogramm
Nicht umsonst gibt es im Eishockey eine Sommerpause. Die Spieler sollen sich nach der anstrengenden Saison regenerieren und mit neuen Kräften in die neue Saison starten. Eishockey Sommertraining soll die Sportler also nicht bis zum Äußersten fordern, wohl aber den Körper fit halten und die Leistungsfähigkeit erhalten. Für die Profis stehen vor allem
• ein gezieltes Krafttraining
• ein intensives Ausdauertraining
auf dem Programm. Daneben können Übungen zur Verbesserung der Koordination und andere Mannschaftssportarten wie Fußball, Volleyball, Basketball oder Feldhockey gespielt werden. Für Profi- und Hobbyspieler gilt gleichermaßen, das Sommertraining sollte nicht völlig auspowern, damit der Körper trotz Training Zeit hat zu regenerieren.
16. Dezember 2015 um 11:11
Die kalte Jahreszeit ist traditionell Eishockeysaison. Während der Spielsaison läuft auch das Training auf Hochtouren, denn die Spieler müssen topfit sein, um das anstrengende und harte Spiel durchzuhalten. Doch auch in der spielfreien Zeit sollte mit dem Training nicht völlig ausgesetzt werden. Stattdessen dient ein spezielles Sommertraining dazu, die Spieler optimal auf das Eistraining und die eigentlichen Spiele vorzubereiten.
Sommertraining macht die Spieler schneller, stärker und leistungsfähiger
Auch wenn die Eishockeysaison lang und hart ist, ist es keine gute Idee, einfach einmal ein paar Wochen Eishockey und das dazu gehörende Training zu vergessen und gar nichts zu tun. Spätestens im nächsten Herbst wird sich das fehlende Training rächen, denn die Basis für die Herbstform wird im Sommertraining gelegt.
Für Profis ist beim Eishockey ein Trainingsplan zum Sommertraining selbstverständlich, denn auch in dieser Zeit kümmern sie sich intensiv um ihre Form. Dabei geht es vornehmlich darum schneller, stärker und leistungsfähiger zu werden. Daher besteht das Sommertraining hauptsächlich aus einer Kombination aus
• Krafttraining
• Konditionstraining
• Koordinationstraining
Daneben entscheiden sich viele Eishockeyspieler noch für einen speziellen Sommersport, den sie als Ausgleich zum Eishockey betreiben. Hier gilt in erster Linie die Devise – der Sport soll Spaß machen und so auch für das seelische Gleichgewicht des Athleten sorgen. Mit Ballsportarten wie etwa Fußball, Volleyball oder Basketball wird außerdem der Teamgeist auch in der eishockeyfreien Zeit aufrechterhalten.
Warum das Sommertraining so wichtig ist…
Das Krafttraining ist der zentrale Bereich eines effektiven Sommertrainings. Allgemein dient das Sommertraining als Vorbereitung auf das Eistraining in Herbst und Winter. Ziel des Sommertrainings ist es, den Athleten insgesamt schneller, stärker und leistungsfähiger zu machen.
Dabei ist das Krafttraining der wesentliche Erfolgsfaktor. Eine größere Muskelkraft macht nicht nur stärker, sondern führt auch zu einer höheren Leistungsfähigkeit und mindert das Verletzungsrisiko. Beim Eishockey wird statt des herkömmlichen Krafttrainings mit Gewichten gern ein dynamisches Krafttraining eingesetzt. Durch dieses wird statt einer punktuellen Belastung der Muskulatur der gesamte Körper belastet.
Idealerweise sollte beim Eishockey der Trainingsplan zum Sommertraining eine Kombination aus einem dynamischen Krafttraining und Ausdauertraining enthalten. Auf diese Weise wird zusätzlich die Koordination und Kondition trainiert.
2. Dezember 2015 um 11:06
Eishockey wird nicht umsonst als die härteste Mannschaftssportart bezeichnet. Der Sport verlangt den Spielern vieles ab. Schnelligkeit, Explosivität, eine gute Kondition und allgemeine Fitness, eine hervorragende Technik, gute Taktikkenntnisse und ein ausgeprägter Teamgeist fordern die Athleten enorm. Ohne intensives Training kommt daher kein Eishockeyspieler aus.
Nur regelmäßiges und gut strukturiertes Training führt zum Erfolg
In den Anfängen des Eishockeys spielte ein gut strukturiertes und regelmäßiges Training noch kaum eine Rolle. Wer sich für diesen Sport interessierte und ihn aktiv ausüben wollte, erlernte alles Notwendige direkt im Spiel. Seit sich das Eishockey jedoch zu einem echten Hochleistungssport entwickelt hat, ist nicht nur für die Profis ein regelmäßiges und zielgerichtetes Training unerlässlich. Das Eishockeytraining ist daher in Trainingseinheiten unterteilt, deren Inhalte aufeinander aufbauen und im Laufe eines Trainingsjahres abwechseln. Auch wenn die Hauptsaison im Eishockey in die Wintermonate fällt, ist beim Eishockey ein Training auf Dauer ausgelegt. Das bedeutet, Eishockeyspieler trainieren auch in der spielfreien Zeit.
Trainingseinheiten mit variablen Trainingszeiten
Auch wenn die Inhalte der einzelnen Trainingseinheiten unterschiedlich gestaltet sind, bleibt doch der grobe Aufbau einer Trainingseinheit immer gleich. So besteht eine Trainingseinheit grundsätzlich aus den drei Teilbereichen
• Vorbereitungs- und Aufwärmzeit
• Hauptteil
• Cool down
Die Vorbereitungs- und Aufwärmzeit dient dazu, den Spieler auf die Anstrengungen des folgenden Trainings optimal vorzubereiten. Muskulatur, Sehen und Gelenke werden aufgewärmt und gedehnt, um den folgenden Trainingsbelastungen verletzungsfrei standzuhalten.
Eine gründliche Trainingsvorbereitung schließt darüber hinaus auch die psychische Vorbereitung der Spieler mit ein. Die Athleten sollen sich seelisch auf die kommenden Trainingsbelastungen einstellen können und das Eishockeytraining trotz Anstrengung mit Freuden absolvieren. Der Hauptteil einer jeden Trainingseinheit unterliegt unterschiedlichen Zielen. Kondition, Schnelligkeit, aber auch Technik und Taktik werden in diesem Trainingsabschnitt ausführlich und detailliert verbessert oder eingeübt.
Der letzte Teil einer Trainingseinheit wird als Cool down bezeichnet. Muskulatur, Gelenke und Sehnen, aber auch die Psyche der Athleten sollen sich wieder beruhigen. Grundsätzlich kann beim Eishockey Training die Dauer der einzelnen Trainingseinheiten sehr stark variieren. Zeitspannen von 45 Minuten bis hin zu 3 Stunden sind durchaus üblich. Dabei hängt die Trainingsdauer einerseits vom Leistungsstand der Spieler ab, richtet sich aber durchaus auch nach den jeweiligen Gegebenheiten. So kann es beispielsweise entscheidend sein, wie lange die Trainingsgruppe das Eis nutzen darf.
5. Februar 2015 um 05:50
Ein Eishockeyspieler Trainingsplan wird durch den Trainer zusammengestellt und ist genau auf den Trainingsstand und das Können der Spieler ausgelegt. Dabei sind der Kreativität des Trainers keine Grenzen gesetzt. Grundlegend gibt es drei Formen, die im Training durchgeführt werden. Sie splitten sich in Vorbereitungsübungen, Spielübungen und Vorbereitungsspielen auf. Vorbereitungsübungen führt jeder Spieler für sich alleine durch. Dieses können beispielsweise Slalomläufe mit oder ohne Puck sein. Dabei hat der Spieler unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Spielübungen werden im Zweierteam durchgeführt. Dabei werden unterschiedliche Zuspielmöglichkeiten mit dem Puck trainiert. Als dritte Form werden Vorbereitungsspiele durchgeführt, die sehr nah am eigentlichen Wettkampf sind. Dieser Trainingsform liegen die Regeln des Eishockeys zugrunde.
Interaktives Training
Im Eishockeyspieler Trainingsplan sollten gerade interaktive Trainingsformen integriert werden. Denn aus der Erfahrung heraus hat sich gezeigt, dass sie nicht nur viel Freude bringen, sondern auch hohe Trainingserfolge bescheren. Der Trainer steht dabei im engen Kontakt mit dem Spieler. Zudem stehen die Beziehungen der einzelnen Eishockeyspieler deutlich im Mittelpunkt. Bei der gemeinsamen Form ist ausschlaggebend, dass ein Mannschaftstraining mit speziellen Trainingsschwerpunkten durchgeführt wird. Die Anleitung erfolgt direkt durch den Trainer. Wenn die Gruppenform in den Trainingsplan mit einfließt, kann der Spielfluss deutlich gesteigert werden. Dieses begründet sich auf der Gruppengröße, die aus maximal acht Spielern bestehen sollte. Die individuelle Form ermöglicht dem Spieler die Entwicklung seiner Fähigkeiten. Dabei gibt er selbst das Tempo vor, um die gesteckten Ziele zu erreichen.
Methodischer Aufbau
Der methodische Aufbau sollte an den Jahreszyklus des Eishockeys angepasst sein. Dieses bedeutet, dass der Eishockeyspieler Trainingsplan in der spielfreien Zeit anders gestaltet wird, als in der Wettkampfsaison.
8. Januar 2015 um 05:43
Für einen Torwart kommen die Angriffe auf sein Tor nicht überraschend, denn von seiner Position aus haben sie die komplette Eisfläche im Blick und können Angriffssituationen schnell erkennen. Doch das ist nicht ausreichend für einen guten Torwart. Denn ein sehr guter Torwart kann schnell reagieren. Diese Reaktionen erfolgen aus einem Reflex heraus, der in speziellen Trainingseinheiten trainiert wird. Daher ist der Eishockey Trainingsplan für den Torwart mit zusätzlichen Übungen für die Reaktion und Schnelligkeit ausgerüstet.
Spezielle Schulung der Reflexe
Im Eishockey muss der Torwart über ein sehr schnelles Reaktionsvermögen verfügen, um den Puck, der mit einer Geschwindigkeit von bis zu 170 km/h auf ihn zugeschossen kommt, zu halten. Nun stellt sich die Frage, wie die Reaktionsgeschwindigkeit am besten zu trainieren ist. Um die Reaktionsgeschwindigkeit des Torwarts zu steigern, müssen unvorhersehbare und unberechenbare Ereignisse eintreten. Daher sieht der Eishockey Trainingsplan für den Torwart Trainingseinheiten mit der gesamten Mannschaft vor. Jeder Spieler ist mit einem Schläger und einem Puck ausgestattet. Daher weiß der Torwart nicht, welcher Spieler zuerst versucht, den Puck ins Tor zu spielen. Darüber hinaus weiß er auch nicht, wie viele Pucks direkt hintereinander auf das Tor geschossen werden. Durch den Überraschungseffekt muss der Torwart schnell reagieren, was die Reflexe und das Reaktionsvermögen schult.
Schnelles Reaktionsvermögen beruht auf der Genetik des Spielers
Durch einen gezielten Eishockey Trainingsplan können die Reflexe und die Reaktionsschnelligkeit sehr gut trainiert werden. Doch zum großen Teil beruhen die Reflexe auf der Genetik des jeweiligen Spielers. Es können aber keine Wunder erwartet werden, wenn der zukünftige Torwart gute Reaktionszeiten nicht mit in die Wiege gelegt bekommen hat.
18. Dezember 2014 um 05:41
Die Sommertraining Eishockey Übungen sind darauf ausgelegt, die Kraft- und Ausdauerfähigkeiten weiter auszubauen. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten umfassen daher Übungen mit dynamischen Bewegungen, die eishockeyspezifisch sind und im Spiel umgesetzt werden können. Die entwickelten Trainingspläne beruhen daher auf einer Kombination von Übungen, die die Kondition, Koordination und die Ausdauer sowie Kraft speziell trainieren. Im Sommertrainingsplan, wenn keine Spiele anstehen, gestalten sich die einzelnen Trainingstage mit einer höheren Trainingsbelastung, um für die anstehende Saison fit zu bleiben. Dabei sollte großen Wert auf die Qualität und Intensität gelegt werden. Die Quantität bleibt außen vor.
Aufbau eines Trainingsplans
Der Trainingsplan, der hier beschrieben wird, beruht darauf, dass an sieben Tagen die Woche trainiert wird. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten gestalten sich in der Intensität und dem Umfang. Der Montag kann beispielsweise mit einem intensiven Krafttraining begonnen werden, welches auch am Mittwoch und Freitag durchgeführt wird. Am Dienstag werden sowohl Trockenübungen, wie auch Übungen auf dem Eis trainiert. Gestartet wird mit Spinning für die Ausdauer. Anschließend gehen die Spieler auf die Eisfläche, um spielspezifische Übungen zu trainieren. Donnerstags und Samstags werden im Sommertraining Eishockey Übungen zur Steigerung der Kraft, Schnelligkeit und Spieltechniken auf dem Eis trainiert. Der Sonntag wird zur Regenration genutzt. Die durchgeführten Trainingseinheiten da diesem Tag finden nur mit einer Belastung von 60 – 70% statt.
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten
Die unterschiedlichen Sommertraining Eishockey Übungen können mit vielerlei Trainingshilfsmitteln immer wieder neu gestaltet werden. Dadurch kommt Abwechslung in das Training, wodurch die Motivation der Spieler deutlich gesteigert wird.
8. Oktober 2014 um 05:35
Außerhalb der Spielzeit in den Sommermonaten absolvieren Eishockeymannschaften ein Eishockey Sommertraining, welches sich auf die Erhaltung der Fitness bezieht. Gleichzeitig werden in der spielfreien Zeit während der Trainingseinheiten neue Strategien entwickelt und in unterschiedlichen Einheiten trainiert. Der Eishockey Sommertraining Trainingsplan sieht daher ein ausgewogenes Training sowohl auf dem Eis wie auch in der Halle oder dem Krafttraum vor. Die unterschiedlichen Übungen erhalten den Fitnessstand der Mannschaft und sorgen dafür, dass die Ausdauer und Kondition erhalten bleibt. Etliche Mannschaften begeben sich auch in den Sommermonaten ins Trainingslager. Der Trainingsplan für das Sommertraining setzt sich aus Konditions-, Koordinations- und Krafttraining zusammen.
Trainingseinheiten
In den Sommermonaten können die Trainingseinheiten dazu genutzt werden, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Spieler weiter auszubauen und die Kondition aufrecht zu erhalten. Im Eishockey Sommertraining Trainingsplan stehen daher spezielle Übungen für den Muskelaufbau durch Krafttraining und Ausdauerübungen. Zur Stärkung der Beinmuskulatur werden beispielsweise Staffelläufe durchgeführt oder Sprungtechniken trainiert. Zur Steigerung der Sprungkraft können unterschiedliche Trainingshilfsmittel eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise Koordinationsleitern, Reifen oder Hürdensysteme. Um die Reaktionsfähigkeit auszubauen, sind Bälle das richtige Trainingsmittel. Die Trainingseinheiten haben nicht immer direkt etwas mit dem ausgeübten Sport gemeinsam, sind aber in allen Mannschaftssportarten einsetzbar, um die Mannschaft ganzheitlich zu trainieren.
Neuerungen in den Spielabläufen vermitteln
Zusätzlich können im den Eishockey Sommertraining Trainingsplan auch neue Spieltechniken und Strategien den Spielern nahe gebracht werden, die sie in der neuen Saison gezielt auf dem Eis umsetzen können. Mit einem gut vorbereiteten und motivierten Team beginnt die neue Saison bedeutend besser.
8. August 2014 um 11:01
Eishockey ist das wohl schnellste Spiel der Welt, wo innerhalb von 10 Sekunden mehr passiert, als bei manch einem 90 minütigen Fußball- oder Handballturnier. Daher sind die unterschiedlichen Eishockey Trainingsübungen darauf ausgelegt, die Kondition, Koordination und Konzentration gezielt zu trainieren. Dabei werden speziell die unterschiedlichen Fähigkeiten ausgebaut, trainiert und geschult.
Eishockey im Wandel
Das heute auf dem Eis durchgeführte Eishockeyspiel weicht deutlich von der klassischen Variante des Angriffs- und Verteidigungsspiels ab, wodurch sich auch die Eishockey Trainingsübungen deutlich verändern. Das eigentliche Angriffsspiel umfasst kurze Aufbauphasen mit schnellen Rhythmus- und Tempowechseln sowie vielen Wechseln in den unterschiedlichen Positionen. Während der unterschiedlichen Trainingseinheiten lernen die Spieler, sich auf situationsbezogene Variablen einzustellen. Dadurch fällt die Position des reinen Verteidigungsspielers und des Stürmers praktisch weg. Vielmehr müssen die Sportler sowohl das Offensiv-, wie auch das Defensiv-Spiel beherrschen. Durch diese Veränderung ergibt sich eine große Herausforderung an die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten, an die Schnellkraft, an das taktische und technische Können sowie an die Reaktionsschnelligkeit.
Aufbau des Eishockeytrainings
Die unterschiedlichen Eishockey Trainingsübungen umfassen daher einen guten Mix, wodurch die verschiedenen Fähigkeiten explizit trainiert werden. Das Training wird sowohl im Kraftraum, wie auch auf dem Eis durchgeführt, da Kraft, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen grundlegende Postionen einnehmen. Trainingspläne sollten daher vielseitig gestaltet werden, um ein optimales Training zu gewährleisten und die Spieler zur Leistungssteigerung herausfordern. Je nach Leistungsstand des Teams sind die unterschiedlichen Übungen auszuwählen und im Training durchzuführen. Ein optimal trainiertes Eishockeyteam ist die Grundlage für schnelle, interessante Spiele mit sehr guten Chancen auf einen Sieg.