28. Juli 2015 um 13:53
Dem Center kommt eine zentrale und bedeutende Position beim Spiel und innerhalb der Mannschaft zu. Ist die Position des Center optimal besetzt, ist das gesamte Team dadurch fast allen gegnerischen Mannschaften überlegen und hat damit die optimale Chance das Spiel für sich zu gewinnen. Häufig sind im Basketball Tipps zum Center zu finden, doch tatsächlich ist es oftmals äußerst schwierig diese Position optimal zu besetzen, denn stimmen die Grundvoraussetzungen beim Spieler nicht, eignet er sich eben nicht optimal für diese Position.
Grundvoraussetzungen für die Position als Center
Wer beim Basketball Tipps zum Center gibt, darf eines nicht vergessen: Die Grundvoraussetzung für die Einnahme dieser Position muss der Spieler bereits mitbringen. Spieler in dieser Position arbeiten fast ausschließlich nur in der Zone, direkt unter dem Korb. Dort versucht der Center, Rebounds zu holen und seiner Mannschaft offensive Vorteile zu verschaffen. Meist steht der Center mit dem Rücken zum Korb und versucht bei seiner Arbeit den Gegner mit dem eigenen Körper wegzudrücken. Spieler, die sich perfekt für die Position des Center eignen, müssen daher möglichst groß und massig sein. Diese Eigenschaften lassen sich jedoch nur bedingt antrainieren.
Ein guter Center ist athletisch und technisch nahezu perfekt
Die Aufgabe des Center erfordert athletische und technische Höchstleistungen vom Spieler. Daher ist es oftmals so schwer die Position des Center optimal zu besetzen. Wenn es überhaupt für die Center-Besetzung beim Basketball Tipps zum Center gibt, dann können sich diese nur auf ein möglichst effektives Training beziehen, das den Spielern athletisch und technisch die besten Voraussetzungen zur Entwicklung dieser Fähigkeiten bietet.
21. Juli 2015 um 13:52
Beim Techniktraining für die Defensive werden oftmals die Spielsituationen nur bis zum abschließenden Korbwurf durchgespielt und der Rebound von vornherein bei den Spielern technisch vorausgesetzt. Davon kann aber nicht unbedingt bei jedem Spieler ausgegangen werden. Daher sollten zum Techniktraining beim Basketball Rebound Übungen gezielt mit in den Trainingsplan aufgenommen werden.
Der Rebound kann nicht automatisiert werden
Anders als etwa beim Techniktraining zum Sprungwurf oder zum Korbleger kann der Rebound nicht automatisiert werden. Das Abspringen des Balls lässt sich niemals hundertprozentig voraussehen. So kommt es zu immer neuen Situationen und Ausgangpositionen für den Spieler. Basketball Rebound Übungen bestehen daher weniger aus automatisierten Bewegungsabläufen. Stattdessen sind Beobachtungsgabe sowie die mentale Einstellung und Kraft des Spielers von weitaus größerer Bedeutung als ein perfekter Bewegungsablauf. Selbstverständlich kann die Sprungkraft oder auch die Ballsicherheit durch gezielte Übungen verbessert werden und damit die technischen Fähigkeiten des Spielers, auch für den Rebound optimiert werden. Doch die beste Technik macht einen Spieler nicht automatisch zu einem guten Rebounder.
Mentales Training und körperlicher Einsatz sind für den Rebound wichtig
Ein Spieler, der nicht den absoluten Willen dazu hat jeden Ball zu erlangen, wird beim Rebound auch mit besten technischen und athletischen Fähigkeiten nicht unbedingt ein guter Rebounder. Um den Rebound nachhaltig zu verbessern, ist daher ein mentales Training unverzichtbar. Um beim Rebound die Nase vorn zu haben, muss der Spieler nicht unbedingt der athletischste Typ sein. Er muss jedoch den absoluten Willen dazu haben, jeden Ball zu gewinnen und dafür auch mit vollem Körpereinsatz zu kämpfen. Basketball Rebound Übungen bestehen daher zum Großteil aus Übungen, die die Reaktionsschnelligkeit verbessern, ein gutes Stellungsspiel einüben und dem Spieler zum notwendigen Körpereinsatz, wie etwa beim Ausboxen, verhelfen.
14. Juli 2015 um 13:49
Peripheres Sehen ist eine spezielle Art der visuellen Wahrnehmung. Vor allem in Mannschaftssportarten wie dem Basketball ist peripheres Sehen sehr wichtig. Spieler, die diese visuelle Fähigkeit gut beherrschen, haben dadurch große Vorteile beim Spiel, denn sie können Mit- und Gegenspieler im Umkreis auch bei hohen Geschwindigkeiten gut erkennen und so ihre Aktionen viel eher planen und ausführen als Spieler, die dazu nicht so gut in der Lage sind.
Der Erfolg kann vom peripheren Sehvermögen abhängen
Der Erfolg eines Basketballspielers hängt nicht ausschließlich von seinen athletischen Fähigkeiten ab. Neben der Psyche spielen auch die Sinneswahrnehmungen eine große Rolle. Das periphere Sehen ist eine visuelle Wahrnehmungsfähigkeit, die häufig mit „aus dem Augenwinkel sehen“ bezeichnet wird. Tatsächlich erfolgt das periphere Sehen nicht über die Netzhaut, sondern über daneben liegende Areale. Insofern ist die umgangssprachliche Umschreibung gar nicht so falsch. Im Basketball ist peripheres Sehen eine Wahrnehmungsfähigkeit, die für den Spieler überaus nützlich ist und ihm letztendlich den entscheidenden Vorteil für den Erfolg verschaffen kann. Spieler, die das periphere Sehen gut beherrschen, erkennen Mit- und Gegenspieler in ihrem Umfeld deutlich eher und vor allem auch bei großen Geschwindigkeiten. So können sie schneller und überlegter Aktionen ausführen.
Peripheres Sehen verbessern
Grundsätzlich besitzt jeder Mensch mit gesunden Augen die Fähigkeit zum peripheren Sehen. Dennoch lässt sich auch diese visuelle Fähigkeit durch spezielle Übungen gezielt verbessern. Im Basketball ist peripheres Sehen eine wichtige und erfolgsversprechende Fähigkeit. Jeder Spieler sollte versuchen diese visuelle Fähigkeit mit entsprechenden Übungen zu trainieren und zu verbessern, denn in manchen Spielsituationen kann genau diese Fähigkeit den entscheidenden Vorteil bringen.
7. Juli 2015 um 13:48
Krafttraining ist beim Basketball ein wichtiger Bestandteil des Trainingsprogramms, denn die physischen und psychischen Anforderungen an die Spieler sind extrem hoch. Im Basketball Krafttraining sind Übungen der verschiedensten Art angesiedelt, sodass Schnell-, Reaktiv- und Explosivkraft verbessert werden können.
Muskelkraft und Kraftausdauer steigern
Basketball ist ein extrem anstrengendes und anspruchsvolles Spiel. Zusammen mit dem Eishockey gilt es als das schnellste Spiel überhaupt. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Basketballer Muskelkraft, aber auch Kraftausdauer. Beides kann im Basketball Krafttraining durch Übungen erlangt und verbessert werden. Dabei sind neben allgemeinen Grundübungen zur Steigerung der Muskelkraft auch basketballspezifische Kraftübungen Bestandteil eines effektiven Krafttrainings. Damit die Spieler in der Lage sind während des Spiels Aktionen über längere Zeit ohne großen Leistungsverlust auszuführen, benötigen sie nicht nur die Muskelkraft, sondern auch eine entsprechende Kraftausdauer. Auch die Kraftausdauer sollte daher durch passende Übungen regelmäßig im Krafttraining gefördert werden.
Grundübungen und basketballspezifische Kraftübungen
Ein gutes Krafttraining besteht aus drei Übungskomponenten. Dazu gehören Grundübungen zur Steigerung der allgemeinen Muskelkraft, basketballspezifischen Kraftübungen sowie Übungen zur Steigerung der Kraftausdauer. Im Basketball Krafttraining sind Übungen wie Kreuzheben, Bankdrücken, Kniebeugen oder Klimmzüge die grundlegenden Übungen zur Steigerung der allgemeinen Muskelkraft. Diese sollten durch basketballspezifische Sprungkraftübungen regelmäßig ergänzt werden. Sprünge sind ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. Dazu ist neben der Sprungkraft auch eine entsprechende Schnelligkeit und Explosivität notwendig. Daher werden Sprungkraftübungen häufig beim Training mit Schnelligkeitsübungen kombiniert. Wie in allen anderen Trainingsbereichen ist es auch beim Krafttraining wichtig, dass alle Übungen regelmäßig ausgeführt werden, wenn das Training erfolgreich sein soll. Beim Krafttraining sollte zudem darauf geachtet werden, dass eine kontinuierliche Steigerung der Maximalkraft erreicht wird.
1. Juli 2015 um 13:47
Basketball ist ein sehr athletisches Spiel und neben dem Eishockey eines der schnellsten Spiele überhaupt. Da ist es einleuchtend, dass beim Basketball das Krafttraining eine wichtige Rolle spielt.
Verschiedene Kraftformen
Grundsätzlich werden an einen Basketballer enorm hohe physische und psychische Anforderungen gestellt. Dazu benötigt der Spieler in jeder Hinsicht Kraft. Es gibt verschieden Kraftformen, die alle zusammen die technischen und taktischen Fähigkeiten eines Spielers bestimmen. Beim Basketballer sind vor allem die Schnell-, Reaktiv- und Explosivkraft gefordert. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist beim Basketball Krafttraining unumgänglich. Dieses besteht aus Grundübungen, wie etwa Kniebeugen, Klimmzügen und Bankdrücken sowie aus sportspezifischen Übungen. Dazu zählen zum Beispiel Übungen zur Verletzungsprophylaxe oder Rumpfstabilisationsübungen und Ausfallschritte in den unterschiedlichsten Variationen.
Eine ganz besondere Bedeutung beim basketballspezifischen Krafttraining kommt den Übungen zur Steigerung der Sprungkraft zu. Ohne eine gut ausgebildete Sprungkraft hat ein Spieler kaum eine Chance im Spiel erfolgreich zu sein. Plyometrische Sprungkraftübungen sollten daher regelmäßig beim Training durchgeführt werden.
Krafttraining zur Steigerung der Kraftausdauer
Im Basketball ist nicht nur reine Muskelkraft wichtig. Basketball ist nicht nur eines der schnellsten und athletischsten Spiele, es ist auch eines der anstrengendsten. Die meisten Aktionen während eines Spiels müssen über einen verhältnismäßig langen Zeitraum ohne Leistungsverlust durchgehalten werden. Die Muskelkraft spielt dabei natürlich eine große Rolle. Doch die Kraftausdauer ist diesbezüglich fast noch wichtiger. Im Basketball Krafttraining dürfen daher spezifische Übungen zur Steigerung der Kraftausdauer nicht fehlen. Das Sprungkrafttraining ist darauf ausgelegt, die Spieler so zu trainieren, dass sie den hohen Anforderungen an die exzentrische (nachgebende) und konzentrische (überwindende) Muskelarbeit während des Sprungs gewachsen sind.