28. Dezember 2014 um 05:42
Im Eishockeyspiel fließen immer wieder unterschiedliche Techniken ein, die dem Spieler helfen, den Puck über das Eis zu transportieren, den Gegner zu überwinden und letztendlich entscheidende Punkte für das eigene Team zu erzielen. Den unterschiedlichen Eishockey Technik Übungen liegen methodische Schritte zugrunde, die die Spieler vorbereiten. Zu Beginn wird beispielsweise das Schlittschuhlaufen trainiert. Gerade bei Anfängern ist dieses sehr wichtig und sollte daher im Mittelpunkt einer jeden Trainingseinheit stehen. Wenn das Laufen auf dem Eis mit beherrscht wird, können weitere methodische Schritte zum Erlernen der Sportart durchgeführt werden. Sie sollten aufeinander aufbauen.
Methodische Umsetzung von Lernzielen
Wenn sich die Jungspieler auf dem Eis zuhause fühlen, können erste Schritte im Bereich des Erlernens weiterer Grundelemente vorgenommen werden. Die unterschiedlichen Eishockey Technik Übungen umfassen den Umgang mit dem Schläger und dem Puck. Im ersten Schritt werden die Übungen erklärt und von den Spielern im Stand durchgeführt, damit sie ein Gefühl dafür bekommen. Im späteren Verlauf bewegen sich die Spieler mit dem Schläger und Puck über das Eis und lernen die Scheibe genau auf einen anderen Spieler abzuspielen. Wenn die Spieler den Umgang beherrschen, fließen unterschiedliche Bewegungstechniken in das Training mit ein. Sie lernen, ihre Körperkraft gezielt einzusetzen und sich gegen die Angriffe der Gegenspieler zur Wehr zu setzen.
Training schrittweise aufbauen
Der Trainer entscheidet, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um weitere Eishockey Technik Übungen in das Training mit einfließen zu lassen. Die Erweiterung des Trainingsprozesses ist nur sinnvoll, wenn die Spieler die Grundtechniken beherrschen und umsetzen können.
18. Dezember 2014 um 05:41
Die Sommertraining Eishockey Übungen sind darauf ausgelegt, die Kraft- und Ausdauerfähigkeiten weiter auszubauen. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten umfassen daher Übungen mit dynamischen Bewegungen, die eishockeyspezifisch sind und im Spiel umgesetzt werden können. Die entwickelten Trainingspläne beruhen daher auf einer Kombination von Übungen, die die Kondition, Koordination und die Ausdauer sowie Kraft speziell trainieren. Im Sommertrainingsplan, wenn keine Spiele anstehen, gestalten sich die einzelnen Trainingstage mit einer höheren Trainingsbelastung, um für die anstehende Saison fit zu bleiben. Dabei sollte großen Wert auf die Qualität und Intensität gelegt werden. Die Quantität bleibt außen vor.
Aufbau eines Trainingsplans
Der Trainingsplan, der hier beschrieben wird, beruht darauf, dass an sieben Tagen die Woche trainiert wird. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten gestalten sich in der Intensität und dem Umfang. Der Montag kann beispielsweise mit einem intensiven Krafttraining begonnen werden, welches auch am Mittwoch und Freitag durchgeführt wird. Am Dienstag werden sowohl Trockenübungen, wie auch Übungen auf dem Eis trainiert. Gestartet wird mit Spinning für die Ausdauer. Anschließend gehen die Spieler auf die Eisfläche, um spielspezifische Übungen zu trainieren. Donnerstags und Samstags werden im Sommertraining Eishockey Übungen zur Steigerung der Kraft, Schnelligkeit und Spieltechniken auf dem Eis trainiert. Der Sonntag wird zur Regenration genutzt. Die durchgeführten Trainingseinheiten da diesem Tag finden nur mit einer Belastung von 60 – 70% statt.
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten
Die unterschiedlichen Sommertraining Eishockey Übungen können mit vielerlei Trainingshilfsmitteln immer wieder neu gestaltet werden. Dadurch kommt Abwechslung in das Training, wodurch die Motivation der Spieler deutlich gesteigert wird.
8. Dezember 2014 um 05:40
Während der Wettkampfsaison wird das Krafttraining primär auf das Trainingskonzept abgestimmt, welches in der trainingsfreien Zeit durchgeführt wurde. Dieses bedeutet, dass in der Saison keine neuen Übungen in das Training einfließen. Vielmehr wird daran gearbeitet, das Erlernte weiter auszubauen und zu vertiefen. Einen Tag vor einem Spiel werden die Trainingseinheiten so gestaltet, dass keine kräftezehrenden Übungen durchgeführt werden. Allerdings ist das Eishockey Krafttraining in dieser Zeit hochintensiv und wird nur über einen kurzen Zeitraum durchgeführt. Wenn kein Match ansteht, sorgen die Trainingseinheiten für die Erhaltung des Kraftpotentials. Wer zwei Mal die Woche die Kraft trainiert, sollte die Trainingseinheiten unterschiedliche aufbauen und in Kraftausdauer und Explosivkraft splitten.
Den Körper fordern aber nicht überfordern
Das Eishockey Krafttraining während der Wettkampfsaison zielt deutlich auf die Erhaltung der Kraftausdauer ab. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten werden so gestaltet, dass mit wenig Wiederholungen, hohem Gewicht und schneller Durchführung trainiert wird. Dieser Ablauf ist weniger erschöpfend, wenn Trainingseinheiten in dieser Form schon vor Saisonstart trainiert wurden. Der Trainingsplan in der Wettkampfsaison sollte unter dem Kriterium des Trainings-Erholungszyklus erstellt werden. Wenn klar wird, dass zwei Krafttrainingseinheiten nicht umsetzbar sind, kann auch nur einmal ein Krafttraining durchgeführt werden. In dieser Trainingseinheit wird nur die Explosionskraft trainiert.
Übungsaufbau des Krafttrainings
In erster Linie werden im Eishockey Krafttraining die Beine und Arme trainiert. Wichtig ist aber auch das Training des Rumpfs, um dem gesamten Körper Stabilität zu verleihen. Der gesamte Körper wird beispielsweise mit Kniebeugen trainiert, die mit einer Langhantel oder Kurzhanteln durchgeführt werden. Zusätzlich werden dabei unterschiedliche koordinative Fähigkeiten eingesetzt. Es ergibt sich ein vielseitiges Training.