28. Oktober 2014 um 05:37
Das konditionelle Anforderungsprofil beim Eishockey umfasst die Ausdauer, die Kraft, die Schnelligkeit, die Beweglichkeit und die Koordination, die bei allen Spielern sehr ausgeprägt sein muss. Dabei ist ganz gleich, ob sie als Stürmer, Verteidiger oder Torwart ein Eishockeyspiel bestreiten. Daher sind die Übungen im Eishockeytraining genau darauf ausgelegt, die unterschiedlichen Fähigkeiten umzusetzen, zu schulen und zu trainieren. Im Regelfall werden eishockeyspezifische Übungen, mit Trainingsmethoden die allgemeine Gültigkeit haben, kombiniert und durchgeführt. Dabei wird auch die Leistungsentwicklung forciert, die abhängig von unterschiedlichen Faktoren ist. Die Trainingseinheiten im Nachwuchsbereich unterscheiden sich deutlich von denen, die im Hochleistungsbereich durchgeführt werden, da unterschiedliche Ansprüche zugrunde liegen.
Unterschiedliche Trainingsziele
Je nachdem in welcher Liga die jeweilige Mannschaft spielt, sehen die Trainingsziele recht unterschiedlich aus. Der Aufbau der Trainingspläne für Eishockeytraining Übungen werden unter Berücksichtigung der Leistungsentwicklung ausgewählt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das biologische Alter des Spielers, der aktuelle Gesundheitszustand und das Fitnesslevel. Die Trainingsmethoden, Trainingsmittel und Trainingsgeräte sind auf die zu trainierende Altersgruppe abzustimmen, um die Sportler nicht zu überfordern und ihnen den Spaß am Sport zu nehmen. Beim Aufbau von unterschiedlichen Trainingseinheiten kommt es daher nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an, mit der die Übungen zusammengestellt wurden.
Das moderne Eishockey
Im Gegensatz zum klassischen Eishockey wird heute bei diesem Sport mehr das komplexe Angriffsspiel mit Tempo- und Rhythmuswechseln gespielt, wo vielfältige Positionswechsel stattfinden. Die Übungen im Eishockeytraining sind daher auch deutlich komplexer gestaltet, um das Spiel lebendig zu halten und mit Power spielen zu können.
18. Oktober 2014 um 05:36
Eishockey Übungen für Anfänger umfassen unterschiedliche Aspekte, die in verschiedenen Trainingseinheiten den Jungspielern nahegebracht werden. In erster Linie ist aber wichtig, dass sie sich mit der Materie Eis vertraut machen und sich sicher bewegen lernen. Dazu gehört aber auch das richtige Fallen und wieder Aufstehen. Denn nur wer richtig fallen kann, schützt sich vor Verletzungen. Selbst Eishockey Profils bleiben nicht während einer gesamten Spielzeit auf den Kufen. Durch den Körperkontakt mit anderen Spielern oder bei riskanten Manövern kommt es vor, dass sie stürzen. Dann heißt es, schnell wieder auf die Beine zu kommen und weiter zu spielen. Da die gesamte Ausrüstung, die am Körper getragen wird, recht schwer ist, muss der Spieler erlernen, schnell und effizient wieder auf die Kufen zu kommen.
Falltraining für Eishockey Anfänger
Das Falltraining wird zuerst in einer Halle auf einer Matte trainiert, damit die Anfänger ein Gefühl für den richtigen Bewegungsablauf bekommen. Dazu tragen sie im späteren Verlauf des Trainings auch die unterschiedlichen Protektoren, da diese die Bewegungsabläufe bedingt einschränken. Die Eishockey Übung für Anfänger wird auf das Signal des Trainers hin durchgeführt, indem sich die Jungspieler auf die Matte fallen lassen und so schnell wie möglich wieder aufstehen. In späteren Trainingseinheiten wird das Fallen und Aufstehen auch auf dem Eis geübt. Dabei werden anfänglich Schwierigkeiten beim Aufstehen auftauchen, da die Kufen auf dem glatten Untergrund Halt finden müssen.
Schnelligkeit beim Aufstehen
Um nach einem Sturz wieder schnell auf die Beine zu gelangen, ist es vorteilhaft, die Eishockey Übungen für Anfänger auf einem gezielten Beintraining aufzubauen. Nur durch genügend Kraft in der Beinmuskulatur kann ein Spieler nach einem Sturz bei voller Fahrt schnell wieder in den Stand gelangen.
8. Oktober 2014 um 05:35
Außerhalb der Spielzeit in den Sommermonaten absolvieren Eishockeymannschaften ein Eishockey Sommertraining, welches sich auf die Erhaltung der Fitness bezieht. Gleichzeitig werden in der spielfreien Zeit während der Trainingseinheiten neue Strategien entwickelt und in unterschiedlichen Einheiten trainiert. Der Eishockey Sommertraining Trainingsplan sieht daher ein ausgewogenes Training sowohl auf dem Eis wie auch in der Halle oder dem Krafttraum vor. Die unterschiedlichen Übungen erhalten den Fitnessstand der Mannschaft und sorgen dafür, dass die Ausdauer und Kondition erhalten bleibt. Etliche Mannschaften begeben sich auch in den Sommermonaten ins Trainingslager. Der Trainingsplan für das Sommertraining setzt sich aus Konditions-, Koordinations- und Krafttraining zusammen.
Trainingseinheiten
In den Sommermonaten können die Trainingseinheiten dazu genutzt werden, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der einzelnen Spieler weiter auszubauen und die Kondition aufrecht zu erhalten. Im Eishockey Sommertraining Trainingsplan stehen daher spezielle Übungen für den Muskelaufbau durch Krafttraining und Ausdauerübungen. Zur Stärkung der Beinmuskulatur werden beispielsweise Staffelläufe durchgeführt oder Sprungtechniken trainiert. Zur Steigerung der Sprungkraft können unterschiedliche Trainingshilfsmittel eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise Koordinationsleitern, Reifen oder Hürdensysteme. Um die Reaktionsfähigkeit auszubauen, sind Bälle das richtige Trainingsmittel. Die Trainingseinheiten haben nicht immer direkt etwas mit dem ausgeübten Sport gemeinsam, sind aber in allen Mannschaftssportarten einsetzbar, um die Mannschaft ganzheitlich zu trainieren.
Neuerungen in den Spielabläufen vermitteln
Zusätzlich können im den Eishockey Sommertraining Trainingsplan auch neue Spieltechniken und Strategien den Spielern nahe gebracht werden, die sie in der neuen Saison gezielt auf dem Eis umsetzen können. Mit einem gut vorbereiteten und motivierten Team beginnt die neue Saison bedeutend besser.