Wie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bewiesen, kann ein Sprinttraining die Sprungkraft fördern bzw. sich ein Sprungkrafttraining positiv auf die Schnelligkeit auswirken.
Charakteristik des Schnelligkeits- und beim Sprungkrafttraining
Der Trainingsplan eines Sprinters ist in vielen Dingen identisch mit dem eines Weitspringers. Bei beiden Sportarten sind die entscheidenden Fähigkeiten Schnellkraft, Explosivität und Technik. Ebenso verhält es sich im Basketball selbst. Hier wird es noch deutlicher, das beispielsweise beim Freilaufen ständig Schnelligkeit gefragt ist und jeder Zweikampf in der Luft erhebliche Vorteile mit einer ausgeprägten Sprungkraft bringt. Durch ein effektiv ausgeführtes Sprinttraining ist es durch die Erkenntnisse möglich schneller zu laufen ohne Sprinttraining durchzuführen und höher zu springen, ohne Sprungtraining durchzuführen.
Höher Springen durch bewusste Ernährung
Essentiell für einen höheren Sprung sind gut trainierte Muskeln. Um die Beinmuskulatur zu trainieren eignen sich zahlreiche Übungen für Quadrizeps, Bizeps Femuris, Gluteus Maximus und Gastrocnemius. Aber wie lässt sich das Training durch die Ernährung unterstützen? Zum Einen ist es wichtig Eiweiß zuzuführen. Dieses ist vor allem in Nüssen, Fisch, Milch und Eiern enthalten. Aufgrund der unterschiedlichen Wertigkeit dieser Nahrungsmittel sind diese ebenfalls unterschiedlich gut aufnehmbar von dem Körper. Beispielsweise ist Milch direkt nach dem Training komplett fehl am Platz, da diese nur sehr langsam vom Körper aufgenommen wird.
Im Gegenzug dazu eignet sich die Aufnahme Milch- und Eiweißprodukten unmittelbar vor dem Schlafen gehen sehr gut, da dann kontinuierlich Eiweiß geliefert wird. Als Nahrungsergänzungsmittel eignet sich direkt nach dem Training Whey-Protein. Dieses wird als Molekularprotein hergestellt und vom Körper direkt verarbeitet. Auch Kreatin ist wichtig, da diese organische Säure zur Energieversorgung der Muskulatur beiträgt.