Dieses Mal widmen wir uns einer Übung, die einfacher kaum sein könnte und niemandem unbekannt sein dürfte: den Liegestütz.
Diese Grundlagenübung des Kraftsports besticht mit ihrer Schlichtheit, die es gerade im Amateursport einfach macht, sie aufwandslos in das Training zu integrieren. Trotzdem ist die Übung gnadenlos effektiv.
Der Muskelkater in Brust-, Schulter- und Armmuskulatur ist vorprogrammiert. Dabei ist leicht zu erkennen, dass mit der Stoßbewegung des Liegestütz die relevanten Muskeln trainiert werden, die an der Wurfbewegung im Basketball beteiligt sind, weshalb diese Übung für diese Sportart besonders sinnvoll ist.
Die
Einheit:
Ausgangsposition
ist der Stütz auf alle Viere. Arme und Beine sind gestreckt und die Hänge genau
auf einer Linie mit der Schulter. Der Rücken ist die gesamte Übung über gerade.
Nun den Oberkörper zum Boden bringen und entschlossen in die Ausgangsposition
zurückstoßen.
Basketball erfreut sich spätestens seit Nowitzki einiger Beliebtheit in Deutschland. Wenn eine Sportart populärer wird, geht damit auch einher, dass immer mehr Menschen im Breitensport den Sport betreiben, um sich schlicht zu bewegen.
Deshalb möchten wir mit der diesmaligen Übung den gesundheitlichen Aspekt beleuchten. Die Menschen werden aus gesundheitlichen Gründen neben Übergewicht oft vom Bewegungsmangel am Arbeitsplatz in die Sportvereine getrieben. Dieser verursacht nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch Verspannungen und Schmerzen im Nacken und oberen Rücken.
Da diese Partien oft auch das Ziel von Kraftübungen sind, die zum sportlichen Erfolg durch Athletik beitragen sollen, können solche Übungen auch eingesetzt werden, um den Oberkörper mit Blick auf Verspannungen und Rückenproblemen zu stärken.
Übungsdurchführung:
Die Übenden beginnen in der Bauchlage auf einem Gymnastikball. Neben diesem hält man zwei Kurzhanteln. Diese hebt man bei fast gestreckten Armen seitlich neben dem Ball nach oben, bis man die Höhe des Körpers erreicht hat. Um die Stabilisatoren stärker zu beanspruchen, kann man auch die Füße vom Boden lösen.
In den US-Sportarten gehört die Hürdenleiter bereits zum grundlegenden Repertoire des Profisports. Diese werden wir diesen Monat an Stelle einer einfachen Übung vorstellen.
Auch im Breitensport kann die Hürdenleiter die Trainingserfolge merklich steigern. Die Wurfbewegung im Basketball erfordert vom Oberkörper einiges an Koordination.
Auch die Koordination und Grundschnelligkeit des Oberkörpers kann mithilfe der Hürdenleiter trainiert werden, auch wenn sie klassischerweise für die Beine eingesetzt wird.
Doch auch ein intensives Schnellkraft- und Koordinations-Training der Beine schadet im Basketball nicht. In der Defense ist die laterale Geschwindigkeit von zentraler Bedeutung, um vor seinem Gegenspieler zu bleiben.
Außerdem können kurz Schrittfolgen den Antritt und damit den Zug zum Korb verbessern. Die Hürdenleiter ist ein Alleskönner im Basketballtraining.
Das Basketballspiel ist nicht nur von höchster Präzision beim Korbwurf geprägt, es kommen auch zahlreiche schnellkräftige Bewegungen vor, bei denen eine optimal erwärmte Muskulatur von Nöten ist.
Hintergründe der Body Swing Übung
Beim Body Swing wird der Oberkörper schnellkräftig routiert, die Übung zielt darauf hinaus die Muskulatur des Oberkörpers, aber auch gleichzeitig der Arme optimal zu erwärmen. Beim Thema Erwärmung ist es insbesondere wichtig Abwechslung hinein zu bringen, um die gute Laune aufrecht zu erhalten.
Bei der folgenden Übung wird ein Springseil eingesetzt, wodurch ein besonderer Anreiz geliefert wird, der gerade bei Kindern und Jugendlichen manchmal von Nöten ist, um die Motivation aufrecht zu erhalten.
În aufrechter Position wird das Ende des Sprungseils mit beiden Händen gehalten. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass die Fäuste aneinander gehalten werden. Diese Ausgangsposition sieht man z.B. auf dem Beitragsbild sehr deutlich.
Wird die Übung nun begonnen, so wird das Seil auf Brusthöhe an der Körperseite in einer Kreisbewegung nach vorn geschwungen. Ein Wechsel der Körperseiten erfolgt nach ca. 30 Sekunden.
Um die Übung schwerer zu gestalten kann man Achterbewegungen schwingen, dadurch werden beide Körperhälften belastet. Des weiteren ist ein Schwingen in seitlichen Bewegungen und ausgestreckten Händen möglich.
Intensität:
3 x 30 Sekunden
jeweils auf der rechten und auf der linken Körperhälfte
Pausen: ca. 30 Sekunden