Registrieren

15. Oktober 2013 um 10:43

Jumper und Freiwürfe

Zielgruppe: Dieser Drill kann für jedes Niveau verwendet werden.
Dieser Drill macht Spaß, ist wettkampforientiert und wird von den Spielern gern ausgeübt, weil er alle Aspekte des Werfens beansprucht. Hier wird der Jump Shot, der Freiwurf und der Lay Up trainiert.

Durchführung Jumps Shot, Freiwurf und Lay Up

1. Die Mannschaft wird in 3 Gruppen geteilt. Ein Spieler sollte an der Freiwurflinie stehen. Der Rest seines Teams steht hinter ihm. Die anderen beiden Speiler stehen auf dem Flügel innerhalb der Dreierlinie und ihre Kameraden hinter ihnen. Jede Gruppe hat ein Ball.
2. Auf Pfiff werfen die ersten Spieler jeder Gruppe einen Jump Shot und setzten nach. Wenn der Spieler trifft, macht er noch einen Lay Up. Wenn der Ball nicht drinnen ist, sprintet der Werfer über das ganze Feld und macht einen Freiwurf mit einem der dort liegenden Bällen.
3. Der zweite Spieler in der Reihe wiederholt den Prozess. Jeder Treffer, außer den Freiwürfen, zählt einen Punkt. Das erste Team, dass eine bestimmte Anzahl von Treffern hat, gewinnt das Spiel.

Coachin Keys für Jumper und Freiwürfe

Die Spieler müssen:
– Scharfe und präzise Pässe spielen
– Ihre Freiwürfe so konzentriert werfen wie im Spiel
– Den Korbleger mit der korrekten Hand machen, also mit der linken Hand von der linken Seite und umgekehrt
– Nach ihrem Freiwurf den Basketball wieder auf die Linie legen
Varianten
1. Es kann die Regel erstellt werden, dass immer nur ein Spieler pro Gruppe den Freiwurf werfen darf. Das macht es schwieriger Punkte zu erzielen. Es erhöht den Erfolgsdruck bei den Werfern.
2. Wenn der Drill schneller werden soll, kann der Coach oder ein Spieler die Bälle beim Freiwurf rebounden. Aber aus Gründen der Konditionsverbesserung wäre es besser, wenn jeder Spieler seinen eigenen Ball rebounden muss.

Kategorie: Wurftraining – Autor: kd
Schlagwörter: , , , , ,
- Kommentare (0)
28. August 2013 um 11:30

Lucky Luke

Dieser Drill macht Spass und bringt eine gehörige Portion Wettkampf. Hierbei wird nicht unbedingt der Fokus auf eine schöne Technik gelegt. Hier geht es nur darum, zu treffen!!!!

Durchführung, Lucky Luke

Lucky Luke wird von der Freiwurflinie gespielt. Die Anzahl an Spieler ist unbegrenzt, sollte aber bei zu vielen lieber geteilt werden.
8 Spieler stehen hintereinander an der Freiwurflinie und nur die ersten beiden haben einen Ball.

Spieler 1 wirft den Freiwurf und Spieler 2 nach ihm. Trifft Spieler 2 eher als sein Vordermann, ist Spieler 1 ausgeschieden.
Wer den Freiwurf nicht trifft, darf nachsetzten. Hauptsache der eigene Ball ist eher im Korb als der des Hintermannes.
Wenn gescort wurde, wird der Ball zum nächsten wartenden Spieler gepasst.

Jede neue Runde muss also per Freiwurf eröffnet werden. So werden nach und nach die Spieler ausscheiden und im Finale geht’s dann Mann gegen Mann. Auch hier muss immer nach einem Treffer per Freiwurf begonnen wird.

Coaching Keys, Lucky Luke

Hier ist nicht viel zu coachen, außer dass die Spieler sich beim Rebound beeilen müssen, wollen sie weiter spielen…

Lucky Luke kann man soviele Runden spielen, bis ein Spieler 3 Siege erreicht.

Lucky Luke, Trainer Tipp

Lucky Luke ist ein Spielchen zur Auflockerung, wenn die Stimmung etwas schlecht ist.

Variante

a) Es darf nur mit links geworfen werden
b) Es darf nur per Links Korbleger abgeschlossen werden
c) Nach dem Rebound darf nicht gedribbelt werden Jumpshot
d) Wer ausscheidet, muss auf einen freien Korb und Freiwürfe üben
e) Oder eine andere Übung ausführen

Stichworte: Freiwürfe- Kondition- Rebound- Korbleger