Registrieren

28. Juli 2015 um 07:21

Inline-Skating – fast schon ein Volkssport

Inline-Skating gehört schon seit vielen Jahren zu den bekanntesten Trendsportarten und hat sich inzwischen schon fast zu einem Volkssport entwickelt. Inline-Skating wird von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen gern betrieben und eignet sich als Familienaktivität genauso gut wie als trendiges Vergnügen zusammen mit Freunden. Gleichzeitig kann Inline-Skating aber auch als echter Fitnesssport zum Training der Ausdauer und Leistungsfähigkeit und sogar als Wettkampfsport betrieben werden.

Was ist Inline-Skating?

Oftmals wird Inline-Skating als eine moderne Form des Rollschuhlaufens bezeichnet. Das ist aber nicht ganz richtig. Beim Inline-Skating werden Elemente aus dem Schlittschuhlaufen und Rollschuhfahren kombiniert. Zur Ausübung des Sports werden unbedingt die sogenannten Inlineskates benötigt. Das ist eine Art von Rollschuhen, bei denen die Rollen in einer Reihe angeordnet sind. Damit ähnelt ein Inlineskate in seiner Formgebung eher einem Schlittschuh als einem Rollschuh, bei dem die vier Rollen paarweise vorn und hinten angeordnet sind. Infolgedessen erfolgt die Fortbewegung auf Inlineskates mithilfe des Schlittschuhschrittes.

Inline-Skating kann auf allen glatten Oberflächen ausgeübt werden. Üblicherweise dienen zum Inline-Skating

• Bürgersteige
• asphaltierte Wege und Straßen
• spezielle Inline-Skating-Plätze

Inline-Skating wird von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gern als Freizeitaktivität betrieben. Dabei stehen Spaß und Geselligkeit an erster Stelle. Zusammen mit Freunden oder mit der ganzen Familie kann der Trendsport überall ausgeführt werden und ist nicht zuletzt deswegen so populär und beliebt.

Inline-Skating kann aber durchaus auch als leistungsorientiertes Training bis hin zum Wettkampfsport betrieben werden. Dabei werden vor allem folgende Bereiche trainiert:

• Kondition
• Koordination
• Beinmuskulatur

Entstehung und Entwicklung des Inline-Skating

Die modernen Inlineskates wurden im Jahr 1979 von Scott Olson entwickelt. Der amerikanischen Eishockey-Spieler ersann die Skates, um auch im Sommer sein Eishockeytraining fortführen zu können. Tatsächlich wurde jedoch bereits 1760 ein, den heutigen Inlineskates sehr ähnlicher Schlittschuh entwickelt, der inzwischen als dessen Frühform bezeichnet wird. Die modernen und von Scott Olson entwickelten Inlineskates verbreiteten sich hingegen rasend schnell über den Erdball und machten damit das Inline-Skating als Freizeit- und Wettkampfsport bekannt und beliebt. Die Inlineskates sind selbstverständlich ein absolutes Muss, um den Sport überhaupt ausüben zu können. Sowohl für den Freizeit- als auch für den Leistungssport werden jedoch Gelenkschoner und Helm als zusätzliche Ausrüstung dringend empfohlen. Beim Inline-Skating können enorme Geschwindigkeiten erreicht werden, sodass Stürze ohne Helm und Knieschoner zu schlimmen Verletzungen führen können.

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0.0/10 (0 votes cast)
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0 (from 0 votes)
Kategorie: Trendsportarten – Autor: kd

- Kommentare (0)
18. Juli 2015 um 07:20

Disc Golf – Bewegung, Entspannung und viel frische Luft

Wer eine Sportart sucht, bei der entspannte Bewegung an der frischen Luft mit großem Spielspaß und Geselligkeit optimal kombiniert werden können, sollte es einmal mit Disc Golf probieren. Die noch recht junge Trendsportart findet auch hierzulande immer mehr Anhänger.

Was ist Disc Golf?

Disc Golf ist ein noch relativ junger Sport für Menschen jeden Alters. Das Spiel wird in der freien Natur gespielt und gehört offiziell zu den Golfsportarten. Tatsächlich besteht Disc Golf jedoch aus einer Kombination aus Frisbee und Golf. Die Regeln beim Disc Golf ähneln denen beim Golf seht stark, statt jedoch einen Ball mit einem Schläger zu schlagen, wird beim Disc Golf eine Scheibe, ähnlich einer Frisbee-Scheibe, geworfen. Dabei wird ein Kurs, meist aus 18 Bahnen bestehend, mit möglichst wenigen Würfen absolviert. Von einer festen Abwurfzone aus wirft der Disc Golfer die Scheibe in Richtung des Fangkorbs. Der Landepunkt der Scheibe wird markiert, damit anschließend von dort aus weitergespielt werden kann. Die Bahnlänge kann beim Disc Golf sehr unterschiedlich sein. Je nach Schwierigkeitsgrad und Parcours sind Bahnlängen zwischen 40 und 250 Metern möglich. Disc Golf ist nicht umsonst schnell zum Trendsport geworden, denn die Sportart hat viele Vorzüge, sodass sie für viele Menschen attraktiv ist:

• Disc Golf kann in jedem Lebensalter – vom Kind bis zum Senior – gespielt werden
• Disc Golf fördert die Bewegungsfähigkeit, ist aber auch für ungeübte und relativ unfitte Menschen geeignet
• Disc Golf findet draußen statt und bietet neben der Bewegung auch viel frische Luft
• Disc Golf fördert die Geselligkeit und das soziale Miteinander
• Disc Golf ist ein idealer Familiensport

Entstehung und Entwicklung des Disc Golf

Disc Golf stammt ursprünglich aus den USA. Nachdem der Sport dort in den 70-er Jahren entwickelt wurde, wurde er rund 10 Jahre später in Europa bekannt und auch in Deutschland wurden die ersten Disc Golf Gruppen gebildet. Inzwischen spielen rund 3000 Menschen in Deutschland Disc Golf. Weltweit sollen es nach Schätzungen des Weltverbandes rund eine halbe Million Spieler sein. Die steigende Beliebtheit des Sports führt dazu, dass auch die Zahl der fest installierten Disc Golf Kurse stetig steigt. Grundsätzlich kann Disc Golf jedoch überall im freien Gelände gespielt werden. Die Grundausrüstung zum Disc Golf ist sehr kostengünstig und besteht aus drei verschiedenen Scheiben:

• dem Driver – einer Weitwurfscheibe
• dem Midrange – für Würfe aus geringer Distanz
• dem Putter – für den Zielwurf

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 1.0/10 (1 vote cast)
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0 (from 0 votes)
Kategorie: Trendsportarten – Autor: kd

- Kommentare (0)
8. Juli 2015 um 07:20

Crossgolf – das antielitäre Golf des „kleinen Mannes“

Passionierte Golfer sin meist von einem richtigen Fieber befallen, denn Golf ist nicht nur spannend, sondern beinhaltet auch sonst alles, was ein Sport besitzen sollte, um entspannend und wohltuend für Geist und Seele zu sein und den Alltag vergessen lässt. Doch Golf ist auch der Sport der oberen Zehntausend und hat einen stark elitären Charakter. Die Mitgliedschaft in einem angesehen Golfclub wird von Normalverdienern daher meist gar nicht in Erwägung gezogen. Ganz anders ist Crossgolf. Crossgolf bietet alle Vorzüge des Golfspielens, ist dabei aber antielitär und ohne unnötige Reglementierungen.

Was ist Crossgolf?

Crossgolf geht auf den traditionellen Golfsport im offenen Gelände zurück. Anders als das traditionelle Golfspiel, das auf dem extra dazu angelegten Golfplatz gespielt wird, kann Crossgolf überall gespielt werden. Auf jedem geeigneten Gelände in der freien Natur oder auch in der Stadt üben echte Crossgolfer ihren Sport mit Begeisterung aus. Genau wie beim Golf werden zum Crossgolfen ein entsprechender Schläger und Golfbälle benötigt. Unter Umständen kann auch eine Abschlagmatte zum Equipment gehören. Mehr benötigen Crossgolfer jedoch nicht. Weder eine spezielle Golfkleidung, noch sonstiges Zubehör ist zum Crossgolfen notwendig. Wie beim regulären Golf gewinnt der Spieler das Spiel, der mit den wenigsten Schlägen den Parcours absolviert. Beim Crossgolf stehen zwei Attribute im Vordergrund:

• Crossgolf soll unbedingt anti-elitär sein
• beim Crossgolf soll es kein festes Regelwerk geben

Stattdessen kann Crossgolf von jedem und überall gespielt werden. Der Parcours und die dazu gehörenden Regeln werden individuell von den Spielern festgelegt. Dennoch gibt es eine wesentliche Maxime, die für alle Crossgolfer gilt:

• beim Crossgolfen sollen weder die Gesundheit noch der Besitz von Dritten geschädigt werden

Genau wie das reguläre Golfspiel eignet sich auch das Crossgolfen für Menschen jeden Alters und mit jedem Fitnessstand.

Entstehung und Entwicklung von Crossgolf

Crossgolf ist aus der Idee heraus entstanden, den Golfsport auch für den „kleinen Mann“ erschwinglich und interessant zu machen. Die Grundidee besteht darin, das Golfspielen überall und ohne eine aufwendige Ausrüstung für jeden zu ermöglichen. Daher ist der Trendsport Crossgolf auch unter dem Namen Urbangolf bekannt. Inzwischen gibt es schon viele Crossgolf-Vereine, einen übergeordneten Verband und ein festes Regelwerk gibt es hingegen nicht und deren Entstehung ist auch nicht im Sinne der Grundidee in Zukunft angedacht.

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 8.0/10 (1 vote cast)
VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0 (from 0 votes)
Kategorie: Trendsportarten – Autor: kd

- Kommentare (0)