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9. Februar 2014 um 08:05

Brustmuskeltraining – Brustmuskelübung

Für das optimale Brustmuskeltraining wird ausgesuchtes Equipment benötigt. Dazu gehören Kurzhanteln mit unterschiedlichen Gewichtseinheiten sowie ein persönliches Ziel, dass speziell an die einzelnen Übungen gestellt wird.
Der große Brustmuskel bedeckt die Vorderseite der Brust und gliedert sich in drei Teile.

Daher kann das Brustmuskeltraining genau auf einen bestimmten Muskelbereich ausgelegt werden. Das Brustmuskeltraining auf einer Schrägbank tangiert die oberen Brustmuskelfasern, während der untere Teil des Muskels mit geneigtem Oberkörper besser trainiert werden kann.
Zu den klassischen Übungen gehören das Bankdrücken, fliegende Hanteln oder Dipsen. Doch bevor mit dem Training begonnen wird, sollte der Brustmuskel auf die Anstrengung vorbereitet werden, es sollte nicht „kalt“ in die Übungen gestartet werden. Zur Vorbereitung eignen sich Liegestütze oder Klimmzüge.

Unterschiedliche Übungen für das Brustmuskeltraining

Alle Übungen werden entweder mit der Langhantel oder mit Kurzhanteln durchgeführt. Zu den Übungen gehören:

• Bankdrücken mit der Langhantel
• Bankdrücken mit der Kurzhantel
• Butterfly Übungen
• Dips
• Fliegende Gewichte am Kabelzug
• Kabelzüge über Kreuz
• Negativ Bankdrücken mit der Langhantel

Übung mit fliegenden Gewichten

Diese Übungen werden meist mit Kurzhanteln ausgeführt. Eine besonders anspruchsvolle Übung ist der Butterfly mit Kurzhantel. Der Körper wird in eine aufrechte Position gebracht. Das Becken wird leicht nach vorne geschoben, um im unteren Rücken die Hohlkreuzbildung zu vermeiden. Die Füße werden schulterbreit aufgestellt. In jeder Hand befindet sich eine Hantel.
1. In der Ausgangsposition sind Arme seitlich vom Körper abzuspreizen. Sie befinden sich auf Schulterhöhe. Die Ellenbogen sind leicht angewinkelt.
2. Aus dieser Position heraus werden die Hanteln langsam vor der Brust, in einer fließenden Bewegung, zusammengeführt.
3. Um in die Ausgangsposition zurückzugelangen, werden die Arme wieder auseinandergezogen.
Im gesamten Übungsverlauf sind die Schultern leicht nach unten gedrückt. Je nach körperlicher Fitness kann die Übung mit bis zu 10 Wiederholungen durchgeführt werden.

Eine weitere Übung ist das sogenannte negative Bankdrücken. Dafür wird eine Hantelbank benötigt, deren Kopfteil nach unten eingestellt werden kann. Aus dieser Position heraus wird die Hantelstange aus der Halterung genommen und bis zur Brust hinab geführt und wieder nach oben gestemmt. Dies ist allerdings eine Übung, die nur für Fortgeschrittene und nicht für Einsteiger empfohlen werden kann.

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